Ab - alles muss ab!

Erotischer Sommer in der Toskana - Teil 13

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Ab - alles muss ab!

Ab - alles muss ab!

Franck Sezelli

Sandra lehnte sich wieder zurück und spreizte die Schenkel so weit wie möglich, ohne den Halt der Beine auf der Sitzfläche das Stuhls zu verlieren.
Der lüsterne Bursche teilte den Busch über den Schamlippen mit den Fingern und senkte seinen Mund auf den Schlitz. Mit der Zunge fuhr er zwischen die weichen Lippen und bewegte sie von oben nach unten und wieder zurück. Dabei schmeckte er den reichlich fließenden Geilsaft seiner Gespielin und wurde selbst immer erregter. Sein Gesicht tauchte aus dem Dunkel auf, wobei die Zungenspitze im Mund verschwand und den weiblichen Nektar mitbrachte. Schnell fummelte Daniel ein Härchen von der Zunge, bevor er wieder in den Dschungel des Geschlechts abtauchte. Er suchte das empfindliche Knöpfchen und gerade, als er sich ihm intensiver widmen wollte, ließ ihn ein lauter Ruf zusammenschrecken.
»Aber hallo!«, es war Franziska, die das fast empört ausrief, »schmecken dir die Haare so sehr?«
»Willst du nicht lieber bis nachher warten, Dani?«, fragte wohl nur rein rhetorisch Claudia.
Sandra richtete sich wieder auf, ihr Gesicht spiegelte eine Mischung aus Enttäuschung und ängstlicher Erwartung wider.
Claudia übernahm das Kommando: »Ihr könnt gleich fast so bleiben! Dani auf dem Stuhl, du kommst gut an alles ran. Sandra, leg dich lang hin und halte still! Im eigenen Interesse! Dani stutzt dir deine Schamhaare mit der Schere.« Sie drückte Daniel eine kleine Schere in die Hand und ließ ihn machen.
Er ging ganz vorsichtig zu Werke, ließ die Haare lieber länger, als dass er Gefahr lief, die empfindliche Haut mit der Schere zu verletzen. Es machte ihn stolz, dass Sandra soviel Vertrauen zu ihm hatte. Obwohl er so nah an einer Pussy hantierte, alle Details vor Augen hatte, die Schamlippen mit den Fingern drückte, zog und spreizte, erregte ihn diese Tätigkeit eher nicht. Er war so konzentriert bei der Sache, dass der sexuelle Aspekt fast keine Rolle spielte.

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