Du gefällst mir – und meinem Stiefvater….wir beobachten dich seit drei Wochen, seit wir hier Urlaub machen, und heute wollten wir dich einfach ein wenig provozieren. Schön, dass du da bist!“. Sprachs und küsste mich auf den Mund. Ihr Vater kam von hinten an und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe dich auch schon öfter im Ort gesehen, und fand dich jedes Mal total heiss!“. Ich war total von den Socken. Wann hatte der mich gesehen? Wenn ich abgekämpft aus dem Büro kam? Was ist daran erotisch? Oder wenn man morgens um neun, ungeschminkt und halbwach einkaufen geht? Mir fiel nichts ein, so lächelte ich einfach nur. Die junge Frau drückte mir ein Glas Eistee in die Hand und meinte einfach: „ Setz dich doch und erzähl ein bisschen, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Ich war total platt, so direkt hatte ich das jetzt nicht erwartet. Ich blickte verlegen zur Seite, wo der grinsende Phillipp stand, und nickte nur. Das Mädel setzte sich zu mir auf das Sofa, und nahm unverblümt meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine, wo ich nacktes Fleisch fühlte. Ich war elektrisiert. Es war weich, fest, und sehr nass dort. Langsam fingen meine Finger an, ihre festen, kleinen Lippen zu teilen und mein Mund suchte ihren. Sie schmeckte nach Erdbeereis, und mir fuhren heisse Schauer durch den Körper. So ein junges Mädel konnte mich so erregen? Ich merkte, wie ich zwischen den Beinen anfing, auszulaufen und spreitzte sie unwillkürlich. Ich spürte, wie eine kräftige Hand meine Bikinihose zur Seite schob, und begann, mein Knöpfchen dort zu massieren. Ich zuckte zusammen, als ich seine Finger genau in dem Moment in mir spürte, als ich dem heissen Mädel drei Finger in ihr heisses Löchlein stiess, und sie laut aufstöhnte, so wie ich auch, unsere Zungen trafen sich. Ich öffnete die Augen ein wenig und sah ihr glühendes Gesicht, als meine Finger sie zunächst sanft, dann immer bestimmter durchfickten. Ich merkte, wie sie zerfloss, meine ganze Hand war nass, und ihr Fötzchen quoll über vor Lust. Ich drängte noch einen vierten Finger in sie, und fickte sie noch ein paar Mal tief, bis sie zitternd zusammensank. Gleichzeitig liessen mich die Finger in meinem Löchlein jedoch auch nicht in Ruhe. Ich spürte, wie sie in mich eindrangen, und gleichzeitig meiner Klit eine wunderbare Massage zuteil werden liessen, und drängte seine Finger tiefer in mich. Phillipp befahl seiner Stieftochter, dass sie meine Nippel verwöhnen solle und mich, während er mich mit den Fingern fickt, ausgiebig mit der Zunge verwöhnen sollte, so wie sie es gelernt hätte.
Du bist,
schreibt quonquerer