Abends am See

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Abends am See

Abends am See

Eden65

Ich sank zwischen Annies Beinen zusammen und leckte unbewusst die ganze Nässe, die aus ihr quoll. Sie erwachte zu neuem Leben. Diese Kleine war unersättlich! Sie blickte zu ihrem Stiefvater, der nickte wieder nur kurz und Annie legte sich auf dieses Sportgerät, von dem ich dachte, es wäre eines. Jetzt sah ich die Ösen an den Beinen. Annie wurde dort draufgeschnallt, so dass ihr Po und ihre Löcher frei zugänglich waren, und Phillip stand mit einer Art Reitgerte hinter ihr und begann, ihren süssen Arsch zu versohlen. Kleine Striemen waren zu sehen, und Annie zuckte jedes Mal zusammen, aber sie schrie nicht. Phillipp verteilte viele, sehr scharfe Schläge, auch auf ihr Fötzchen und ihr kleines Arschloch. Dazu befahl er mir jeweils, ihr die Popacken auseinanderzuziehen, damit er mit der Gerte besser an die empfindsamen Stellen käme. Ich tat es, und merkte, dass es Annie pure Freude und Lust machte. Irgendwie machte mich das auch sehr an: das Mädel wird ausgepeitscht, weil sie heute morgen vergessen hatte, Milch einzukaufen. Offenbar war das ein Abkommen zwischen den beiden: Fehler-Bestrafung, wobei Fehler nichts Weltbewegendes sein müssen, aber wenn sie vorkommen, dann weiss Annie, dass sie abends „bestraft“ wird….Und sie freut sich den ganzen Tag drauf, Angst und Freude, beides. So, wie sie Lust und Schmerz verbindet. Nun gut, ich mag eben was anderes beim Sex….

Annie wurde immer geiler, je mehr Schläge sie bekam. Ihr Po, ihr Rücken, ihre Beine, alles war voller Striemen, und sie genoss es. Phillipp drehte sich zu mir, und sah, dass ich mit meinen Fingern ebenfalls zwischen meinen Beinen spielte, und meinte: „ ich lege mich jetzt hin, und du wirst ihr Arschfötzchen gut auf meinen Schwanz vorbereiten, und meinen Pfahl dann bis zum Anschlag in ihr versinken lassen…“…

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Du bist,

schreibt quonquerer

herrlich versaut und verfickt

Gedichte auf den Leib geschrieben