Abends am See

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Abends am See

Abends am See

Eden65

Ich war etwas verwirrt bei diesem Satz, und es sollte noch viel aufregender kommen.

Wir spielten uns so heiss, dass ich schliesslich einfach fragen musste: „habt ihr hier keine Kabine oder etwas Gemütliches, wo wir ausgiebig spielen können?!“, ich halt es nicht mehr lange aus, ich will einfach ficken….“.

Die beiden blickten sich an, und nickten sich zu. Phillipp gab mir seine Hand, stand auf und zog mich hoch, Annie ging schon voraus, und wir erreichten eine Kabine, die mich umwarf: ein grosses, rundes Bett, Haken an den Seiten, daneben so eine Art „Pferd“, wie man es aus dem Sportunterricht kennt, und ein Kreuz, mit Ösen an den Enden. Nun gut, das Kreuz kannte ich, aus eigener Erfahrung. Und die war sehr heiss und prickelnd, als ich dort festgebunden war, und auch, als mein Ex dort festgebunden war. Ich habe übrigens keine bestimmte Neigung beim Sex, also keinen Fetisch oder SM oder oder oder….ich bin neugierig auf alles, aber ich weiss auch sehr genau, was ich eben nicht mag. Und Schmerzen sowie Analsex gehören zum Beispiel absolut nicht dazu. Aber wenn es jemand liebt, dann habe ich überhaupt kein Problem damit, jeder bekommt auf andere Art Lust, oder nicht?

Annie zog sich ihr Röckchen aus, zog sich das Top über den Kopf und kam auf mich zu. Schnell war mein Bikini auch entfernt und ich spürte ihre Lippen an meinem Hals, langsam zu meinen Nippeln gleitend. So ein wundervolles Gefühl, so weiche, junge Lippen, so vorsichtig…

Ich merkte, dass sich Phillipp auch ausgezogen hatte, und Annie durch ein Zeichen befahl, sich auf das Bett zu knien. Sie drehte sich um, und reckte uns ihr wundervolles, knackiges Hinterteil zu. Ich konnte ihre kleinen Löchlein gut erkennen, aus ihrem Fötzchen triefte ihre Lust bereits.

Phillipp ging um sie herum und band ihre Arme mit Seilen, liebevoll aber fest, an ihre Oberschenkel, so dass sie ihren Kopf zur Seite drehen musste, um atmen zu können. Ihr Paradies lag nun schutzlos vor uns, und Philllip drückte mir mit den Worten „den in den kleinen, heissen Arsch ficken bitte“ einen kleinen Metall-Plug in die Hand. Ich sah, wie Annies Augen aufblitzten. Sie wartete förmlich darauf, benutzt zu werden, wie geil war das denn!

Ich nahm den Plug in die Hand und drängte ihn sanft in Annies Mund und mit den Worten „ komm, mach ihn gut nass, Süsse“ fing sie brav an, das Ding genüsslich abzulecken. Triefend nass versenkte ich das kleine, silberne Ding in ihrem Anus. Es gab keinerlei Widerstand, was mich nicht wunderte. Sie wirkte trotz ihrer Jugend schon sehr reif, und wusste, was sie wollte.

In der Zwischenzeit hatte ihr Stiefvater begonnen, die kleine zu lecken, und ein wenig mit den Fingern anzuficken. Jedesmal, wenn er einen Finger tief in seine Stieftochter versenkte, stöhnte diese nach mehr und tiefer. Phillipp liess sich jedoch Zeit und langsam versanken drei Finger in ihrem Fötzchen. Nun begann ich, sie mit dem Plug ein wenig zu ficken, sie floss aus, wie ein Bächlein. Dann zuckte sie zusammen und zitterte am ganzen Körper….Phillipp wartete nicht lange, und band sie los, dieses Mal jedoch lag Annie auf dem Rücken, die Arme und Beine weit gespreizt und festgebunden. Der Anblick war göttlich!

Phillip nahm eine kleine Peitsche und legte den Po von Annie auf ein Kissen, so dass ihr gieriges Löchlein weit gespreitzt vor ihm lag. Langsam begann er, auf ihr kleines Fötzchen zu peitschen, nicht fest, aber immer wieder. Annie zuckte zusammen vor Schmerz. Abwechselnd peitschte er sie mit einer Art Lederlappen, dann wieder versenkte er seine Finger in ihr, und streichelte ihren Bauch und ihre Klit. Annie wurde immer unruhiger, und lauter. Phillipp griff nach hinten und hielt plötzlich einen Knebel in der Hand, von dem er mir befahl, ihn Annie anzulegen. Ich schob dem zuckenden Mädel also den Ball zwischen die Zähne und sofort verfiel sie in angenehmes, geiles Stöhnen.

Phillipp hatte mittlerweile die Peitsche gegen einen Vibrator getauscht, und spielte damit am Knöpfchen seiner Stieftochter. Ich blickte mich um und fand noch einen Vibrator, einen sehr kleinen zwar, aber wenn man damit umgehen kann….Ich schnappte mir also das Ding, und liess es tief in der kleinen Arschfotze der jungen Frau verschwinden, Gleiches tat Phillipp in dem Moment mit dem grossen Vibrator. So hatte die junge Dame eine doppelte Füllung, die sie ihre Augen verdrehen liess. Ich hatte fast Angst, dass sie ohnmächtig wird, in dem Moment zog Phillipp den Dildo aus ihrer Fotze und es spritze wie bei einem Mann. Wow wie geil!

Phillipp drückte mir den Vibrator in die Hand und meinte: „ und den jetzt noch hinten ganz rein, und ich fülle ihr gleichzeitig ihre kleine gierige Möse mit meinem Saft, das wird sie erstmal beruhigen…“

So drückte ich das Ding langsam in ihren Hintereingang, und liess es langsam vibrieren. Phillipp setzte seine stramme Eichel an ihr kleines Loch und füllte sie cm für cm weiter aus, bis sein wunderbar grosser Schwanz ganz in ihrem kleinen Loch verschwand. Ich genoss den Anblick dieser Szene: das junge Fräulein wird von ihrem Stiefvater gevögelt und bekommt von einer fremden einen Dildo in den Arsch gedrückt, nebenbei leckt die noch ihre Klit. Das Mädel muss ihm Paradies sein!

Phillipp begann, sie zu ficken. Ja, ich meine, wirklich ficken, nicht vögeln oder beischlafen, sondern sie wirklich hart zu besteigen. Und sie wollte mehr, je öfter ich sie fragte, desto mehr nickte sie. Plötzlich nahm Phillilpp den Dildo aus ihrem Hintertürchen und drückte ihn vollständig in die kleine Fotze….Annie ging ab, dass es eine Wonne war, zuzusehen. Phillipp drehte sich zu mir, und sagte: „ jetzt kommen wir zu dir: was brauchst du, was wünschst du dir?

Ich konnte eigentlich nur stammeln: endlich wieder einen Schwanz zwischen meinen Beinen….

Er befahl Annie, sich vor mich zu legen, und die Beine breit zu machen. Ich sollte vor der kleinen Fotze knien, was ich gerne tat. Es war so ein wunderschöner Anblick, dass ich nicht anders konnte, als meine Zunge auszustecken, und die festen, kleinen Lippen vorsichtig zu teilen. Annie zuckte zusammen, und ihr Stiefvater band ihre Arme am Bett fest, und legte mir ihre Beine auf die Schultern. Ich war wie berauscht. Noch nie hatte ich so so eine junge Frau so sexuell erregt gesehen, geschweige denn berührt. Ich war fasziniert, und begann, dieses kleine Loch vorsichtig zu fingern. Da sagte die junge Frau „bloss nicht vorsichtig bitte, ich brauch Sex, und zwar Richtigen“….sagts und nimmt zwei meiner Finger und drückt sie sich in den Hintereingang. „…so, und die anderen Finger bitte vorne rein, und dann fick mich einfach….“. Ich konnte nicht anders, als genau das tun. Nicht mal vier Stösse und die Kleine ging ab wie eine Rakete! Ich war fasziniert, sie floss aus, und meine Zunge begann, den Saft aufzufangen, und immer wieder wie zufällig an ihr Fötzchen zu kommen. Jedes Mal zuckte sie, und jedes Mal kam ein Schwall Flüssigkeit aus ihr heraus.

Inzwischen war Phillipp nicht faul und hat mein nasses Loch noch nasser geleckt. Ich spürte seinen harten Dolch an meiner Fotze anklopfen und drängte ihm meinen Hintern entgegen, er nahm meine Hüften fest in die Hände und versenkte sein heisses Fleisch tief in meiner heissen Möse. Ich leckte Annies Fötzchen intensiver, und begann mit den Fingern den gleichen Fick-Takt, den ihr Stiefvater meinem Loch zukommen liess. Es war ein perfekter Reigen. Ich wollte dieses Spiel noch lange geniessen, und versuchte, nicht zu kommen. Aber als Phillipps Finger meine Klit fanden, und immer heftiger fickte, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und explodierte. Sein heisser Saft schoss in mich, und Annie bäumte sich auf.

Ich sank zwischen Annies Beinen zusammen und leckte unbewusst die ganze Nässe, die aus ihr quoll. Sie erwachte zu neuem Leben. Diese Kleine war unersättlich! Sie blickte zu ihrem Stiefvater, der nickte wieder nur kurz und Annie legte sich auf dieses Sportgerät, von dem ich dachte, es wäre eines. Jetzt sah ich die Ösen an den Beinen. Annie wurde dort draufgeschnallt, so dass ihr Po und ihre Löcher frei zugänglich waren, und Phillip stand mit einer Art Reitgerte hinter ihr und begann, ihren süssen Arsch zu versohlen. Kleine Striemen waren zu sehen, und Annie zuckte jedes Mal zusammen, aber sie schrie nicht. Phillipp verteilte viele, sehr scharfe Schläge, auch auf ihr Fötzchen und ihr kleines Arschloch. Dazu befahl er mir jeweils, ihr die Popacken auseinanderzuziehen, damit er mit der Gerte besser an die empfindsamen Stellen käme. Ich tat es, und merkte, dass es Annie pure Freude und Lust machte. Irgendwie machte mich das auch sehr an: das Mädel wird ausgepeitscht, weil sie heute morgen vergessen hatte, Milch einzukaufen. Offenbar war das ein Abkommen zwischen den beiden: Fehler-Bestrafung, wobei Fehler nichts Weltbewegendes sein müssen, aber wenn sie vorkommen, dann weiss Annie, dass sie abends „bestraft“ wird….Und sie freut sich den ganzen Tag drauf, Angst und Freude, beides. So, wie sie Lust und Schmerz verbindet. Nun gut, ich mag eben was anderes beim Sex….

Annie wurde immer geiler, je mehr Schläge sie bekam. Ihr Po, ihr Rücken, ihre Beine, alles war voller Striemen, und sie genoss es. Phillipp drehte sich zu mir, und sah, dass ich mit meinen Fingern ebenfalls zwischen meinen Beinen spielte, und meinte: „ ich lege mich jetzt hin, und du wirst ihr Arschfötzchen gut auf meinen Schwanz vorbereiten, und meinen Pfahl dann bis zum Anschlag in ihr versinken lassen…“…

Annie lächelte, als sie von dem Pferd stieg, und kam auf mich zu. Ich nahm ihre Nippel in den Mund und begann ihren Arsch sanft zu kneten. Ich drehte sie um, sie kniete auf dem Bett, und ich leckte ihr Hintertürchen schon weich und nass. Mit einem Finger begann ich langsam, das Löchlein immer mehr zu weiten, und fickte gleichzeitig ihr Fötzchen mit dem kleinen Dildo. Ihre Nässe sprang mir wieder entgegen, und ich merkte, dass sich alles in meinem Unterleib zusammenzog, und ich bald explodieren würde.

Ich schob Annie mit dem Fötzchen zu mir auf ihren Stiefvater, und der hielt sein stattliches Rohr fest und hoch. Langsam liess ich die junge Dame auf dem Lustpfahl sinken und konnte es nicht lassen, zwischendurch ein paar ruckartige Bewegungen zu machen, von denen ich wusste, dass beide Kandidaten es geniessen werden.

Als der Schwanz ganz in ihr versunken war, nahm ich ihr Becken wieder ein paar cm hoch, liess sie wieder fallen, und wichste so langsam den Schwanz ihres Stiefvaters ab. Dann schnappte er sich ihren kleinen Hintern und fing an, sie von unten richtig tief abzuficken. Ich war fasziniert, wie der Hammer immer wieder in die kleine Fotze glitt….Schliesslich sagte er zu mir: „Nimm sie, und mach sie fertig, danach kriegt sie noch ne Ladung in die Arschfotze.
Ich beugte mich nach vorne, und zwängte neben dem Dildo noch zwei Finger in die kleine Lustgrotte, so dass ich ihre Klit wunderbar massieren konnte. Es dauerte nicht mehr lange, und Annie spritzte erneut ab. Phillipp hob sie hoch, stiess noch ein paarmal zu, und ergoss sich mit einem tiefen Stöhnen im kleinen Arsch seiner Stieftochter.

Wir lagen alle drei sehr zufrieden da und beschlossen uns wiederzusehen. Der Urlaub der beiden sollte noch sechs weitere Wochen dauern….

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Du bist,

schreibt quonquerer

herrlich versaut und verfickt

Gedichte auf den Leib geschrieben