Wasser hat für mich etwas Magisches, und so bin ich so oft es geht nach Feierabend im Sommer am See in meiner Nähe. Es ist wunderbar einsam dort, ich habe einen Platz gefunden, der ganz versteckt liegt, so dass ich dort niemanden störe, wenn ich nackt im Wind liege.
Jeden Abend sieht man etwas Neues, mal Pärchen, die nicht gerade leise in den Gebüschen verschwinden, mal Mütter mit Kinderwagen, die hektisch geschoben werden, und immer sind schöne Boote auf dem Wasser. Dort finden gerade an den Wochenenden oft Parties oder edle Abendessen statt. Man kann es gut vom Ufer aus sehen, auch ohne Fernglas. Dennoch hatte ich immer eines dabei, da ich es liebe, den Leuten bei solchen Events zuzusehen.
An diesem Wochenende war besonders viel los auf dem Wasser, denn es war ein wunderbarer Sommerabend. So nahm ich wieder meinen Platz ein, und begann zu lesen, und meinen Blick immer wieder über das Wasser streifen zu lassen. Es war pure Lebensfreude, die herüberschallte. Laute Musik, Gläserklirren, Gelächter und sehr schöne Menschen.
Ein Boot fiel mir jedoch ins Auge, denn dort war es ruhig. Es brannte Licht, also war jemand an Bord, aber niemand war an Deck zu sehen. Seltsam, bei diesem Wetter ist man doch draussen?!
Plötzlich öffnete sich die Kabinentür und ein grosser, schlanker Mann trat heraus, und ging zu einem Tisch mit Getränken. Dann kam leise Musik von dort, und der Mann setzte sich auf einen bequemen Sessel an Deck und blickte um sich.
Ich konnte nicht anders, und nahm mein Fernglas. Was ich sah, liess mein Herz ein wenig hüpfen, es war ein sehr attraktiver Mann, etwas jünger vielleicht als ich, der sich dort unübersehbar nackt auf dem Sessel räkelte, und sein bestes Stück selbst verwöhnte. Ich konnte nicht wegsehen. Sein Schwanz ragte deutlich sichtbar in die Höhe und es war ein wunderbarer Anblick. Ich liess meine freie Hand zwischen meine Beine gleiten, und massierte mich im gleichen Takt, wie der Herr, der es nicht wusste. Manchmal sah ich ein Aufblitzen in meine Richtung, als hätte er doch eine Ahnung davon, dass ich hier lag.
Plötzlich ging die Tür erneut auf, und heraus kam ein etwa 16 jähriges Mädchen, dass einen sehr knappen Minirock und nur ein Top trug, und sich tanzend auf den Mann zubewegte. Ich traute meinen Augen nicht: dieses Mädel blieb kurz stehen, sah den Mann an, nahm seinen Schwanz in beide Hände, und setzte sich langsam auf ihn. Ich sah, wie er ihr Becken griff und sie hart über seinen Schwanz zog, gleichzeitig sah ich seine Hand vorne zwischen ihre Beine gleiten.
Jetzt verstand ich, was dort abging. Das Mädel hatte sich den Pfahl in ihr Hintertürchen gedrückt, und genoss diese Füllung so innig, dass man sah, wie ihr Fötzchen die Lust regelrecht herausspritzte. Es war wundervoll anzusehen.
Der Mann begann sanft sein Becken zu bewegen, und das kleine vordere Löchlein des willigen Teens mit seinen Fingern zu verwöhnen. Einer nach dem anderen drangen dort ein, und als das Mädel drei Finger in ihrer Fotze und den Schwanz in ihrem Hintertürchen spürte, ging sie ab, wie eine Rakete. Ich konnte sie fast bis zu mir ans Ufer hören.
Der Mann hob sie hoch, und begann, sie immer wieder in ihr Loch zu ficken, aber gerade so, dass sie nur noch mehr Lust bekam, so wie er auch. Dann schliesslich nahm er den kleinen Arsch und drückte ihn ganz tief auf seinen Schwanz. Ich hörte sein Stöhnen, und wusste, dass er sich in dem Augenblick in dieses Mädel ergoss…
Ich merkte, wie ich selbst total nass war zwischen meinen Beinen, aber die Show ging noch weiter, so zwang ich mich zur Zurückhaltung und sah weiter zu, was dort auf dem Boot passierte.
Das Mädel schwang ein Bein über den Kopf des Mannes und hob seinen Po ein wenig an, und er dirigierte sie perfekt auf sein immer noch steifes Lustinstrument, und fickte nun ihre kleine Fotze. Immer tiefer und heftiger, ich dachte, das Mädel zerspringt. Sein Schwanz schwang wie ein Dampfhammer in ihr Löchlein, es war wundervoll anzusehen. Ich merkte, wie meine Finger sich immer schneller bewegten.
Er nahm ihre Beine hoch und fickte sie noch ein paar mal sehr tief, bis er sich entspannte. Sie sassen beide schweratmend da und lächelten sich an.
Ich wurde immer unruhiger, hoffentlich war die Vorstellung noch nicht vorbei! Ich blickte gespannt durch die Gläser und war ganz enttäuscht, denn jetzt war nur noch das Mädchen dort zu sehen. Es stand an der Reling und sah in meine Richtung.
Plötzlich hörte ich hinter mir eine Stimme: „Na, dir gefällt, was du siehst, wie ich merke?“ Haha, Kunststück, ich lag da, nackt, die Finger zwischen meinen Beinen und der Saft lief an ihnen herunter. Natürlich war es gut sichtbar!
Ich blickte hoch, und sah dieses Bild von Mann, der eben noch auf dem Boot vögelte, in Badehosen grinsend vor mir. „Komm doch mit, du kannst gerne mitspielen!“. Ich schluckte trocken, zögerte noch eine Anstandssekunde, und antwortete: „noch so gerne, Fremder!“. „Mein Name ist Philipp und ich bin aus den Niederlanden, die Kleine dort an Bord ist Annie, meine Stieftochter.“
Ich muss ihn wohl sehr erstaunt angesehen haben, denn er sagte nur: „ sie ist 18 und weiss, was sie tut…“…Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich selbst hatte einen Stiefvater, aber ich habe ihn nie durch die erotische Brille gesehen. Es war einfach nicht mein Typ Mann, auf den ich stehe, niemals hätte ich Sex mit dem gewollt.
Aber diese Annie hatte offensichtlilch einen ähnlichen Geschmack, und was soll’s? Ich habe kein Recht, Moral zu predigen und werde das auch nicht tun. Und seine Stieftochter vögeln ist nicht illegal.
Ich raffte meine Sachen zusammen und folgte dem Herren auf das Boot. Seine Stieftochter kam gleich auf mich zu und strahlte mich an. „Hallo, ich bin Annie, und ich habe schon öfter gesehen, dass du dort am Ufer liegst! Du gefällst mir – und meinem Stiefvater….wir beobachten dich seit drei Wochen, seit wir hier Urlaub machen, und heute wollten wir dich einfach ein wenig provozieren. Schön, dass du da bist!“. Sprachs und küsste mich auf den Mund. Ihr Vater kam von hinten an und flüsterte mir ins Ohr: „Ich habe dich auch schon öfter im Ort gesehen, und fand dich jedes Mal total heiss!“. Ich war total von den Socken. Wann hatte der mich gesehen? Wenn ich abgekämpft aus dem Büro kam? Was ist daran erotisch? Oder wenn man morgens um neun, ungeschminkt und halbwach einkaufen geht? Mir fiel nichts ein, so lächelte ich einfach nur. Die junge Frau drückte mir ein Glas Eistee in die Hand und meinte einfach: „ Setz dich doch und erzähl ein bisschen, hat dir gefallen, was du gesehen hast?“ Ich war total platt, so direkt hatte ich das jetzt nicht erwartet. Ich blickte verlegen zur Seite, wo der grinsende Phillipp stand, und nickte nur. Das Mädel setzte sich zu mir auf das Sofa, und nahm unverblümt meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine, wo ich nacktes Fleisch fühlte. Ich war elektrisiert. Es war weich, fest, und sehr nass dort. Langsam fingen meine Finger an, ihre festen, kleinen Lippen zu teilen und mein Mund suchte ihren. Sie schmeckte nach Erdbeereis, und mir fuhren heisse Schauer durch den Körper. So ein junges Mädel konnte mich so erregen? Ich merkte, wie ich zwischen den Beinen anfing, auszulaufen und spreitzte sie unwillkürlich. Ich spürte, wie eine kräftige Hand meine Bikinihose zur Seite schob, und begann, mein Knöpfchen dort zu massieren. Ich zuckte zusammen, als ich seine Finger genau in dem Moment in mir spürte, als ich dem heissen Mädel drei Finger in ihr heisses Löchlein stiess, und sie laut aufstöhnte, so wie ich auch, unsere Zungen trafen sich. Ich öffnete die Augen ein wenig und sah ihr glühendes Gesicht, als meine Finger sie zunächst sanft, dann immer bestimmter durchfickten. Ich merkte, wie sie zerfloss, meine ganze Hand war nass, und ihr Fötzchen quoll über vor Lust. Ich drängte noch einen vierten Finger in sie, und fickte sie noch ein paar Mal tief, bis sie zitternd zusammensank. Gleichzeitig liessen mich die Finger in meinem Löchlein jedoch auch nicht in Ruhe. Ich spürte, wie sie in mich eindrangen, und gleichzeitig meiner Klit eine wunderbare Massage zuteil werden liessen, und drängte seine Finger tiefer in mich. Phillipp befahl seiner Stieftochter, dass sie meine Nippel verwöhnen solle und mich, während er mich mit den Fingern fickt, ausgiebig mit der Zunge verwöhnen sollte, so wie sie es gelernt hätte.
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