Endlich kam er über sie und war ganz langsam und zärtlich in sie eingedrungen. Vorsichtig bewegte er sich in ihrer mädchenhaften Enge. Die schönen Gefühle dieser neuen körperlichen Erfahrung länger zu genießen als bei den ersten Malen war sein Ziel. Alles war neu und aufregend. Er sah den Glanz in Jasmins Augen und wusste, dass es ihr genauso ging. Ihre Zungen trafen sich zum Tanz, während sein Schwanz das heiße Innere von Jasmin erkundete. Dann bäumte er sich auf und spritzte seinen heißen Saft in das Kondom. Jasmin seufzte zufrieden.
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Er kam in Latzhose durch die Tür. „Guten Tag, Meier, … Klempnerei Schulze. Ich soll ein Rohr verlegen.“ Sie musste lachen, stieg aber auf sein Spiel ein. Auch nach langen Jahren schaffte er es, immer wieder zu überraschen. Nach dem Auszug der Kinder hatten sie die ganze Wohnung für ihre Spielchen ‚erobert‘.
„Ja, folgen Sie in die Küche. Es ist der Abfluss.“
Er legte sich auf dem Rücken auf die Küchenfliesen und verschwand mit dem Kopf unter der Spüle, um dort zu hantieren.
„Ich kann nicht bezahlen, Herr Meier. Aber ich wüsste da was …“
Sie streifte seine Latzhose und Unterhose herab und blies seinen Halbsteifen. Kaum war dieser aufgerichtet, bestieg sie ihn in ihrem Nachthemd. Kein Slip hinderte seinen Docht beim Eindringen in das gut geschmierte Fötzchen. Routiniert ritt sie ihn zum Höhepunkt. Seine Sacksahne tropfte beim Hochkommen aus ihr heraus.
„Die Reparatur wird aufwendiger. Ich werde nochmals Kommen müssen.“
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Er hatte Sie mit dem Auto am Flughafen abgeholt. Ihr vierwöchiger beruflicher Auslandseinsatz war eine verdammt lange Zeit gewesen. Dauernd hatte er sich vorgestellt, was geschehen würde nach ihrer Rückkehr und er hatte sich vorsichtshalber schon tagelang nicht mehr die Wurst gepellt … hoffentlich würde sie auch mitspielen! Die Vorfreude machte ihn jetzt schon steif.
Es waren die weißen Nächte, die Dämmerung setzte ein.
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