Er hatte – erprobtermaßen der ultimative ‚Spritzbeschleuniger‘! - eigens seine Hände an ihre heftig schaukelnden Baumeltitten gelegt und zwirbelte ihre steifen Nupsis. ‚Mission completet‘ in 3-2- ...
Ihre Frage hatte er nicht kommen sehen. Es war eine dieser typischen Frauenfragen gewesen, auf die JEDE Antwort nur im Fiasko enden konnte. Details wusste er nicht mehr zu berichten, so geflasht war er von den Bruchteilen von Sekunden, in denen sein feuchtsteifer Pitten plötzlich sinn- und funktionslos und sie verschwunden war. Und nun?
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„Warst Du wieder ein böser Junge?“
Chantalle hatte eines ihrer in Overknees mit Bleistiftabsätzen steckenden Beinen auf einer seiner Arschbacken abgesetzt, während er auf allen vieren vor ihr kniete. Er trug lediglich eine Hundemaske und einen Hundeschwanz-Plug in seinem Anus.
„Ja, Herrin – ich mach's wieder gut.“
„Und wie?“
Er sagte nichts, drehte sich zu Chantalle, sodass sie das Bein von ihm herunternehmen musste. Zurück blieb ein deutlicher Absatz-Abdruck auf dem weißen Fleisch.
Er beugte sich stärker zu Boden und leckte ihre Stiefel. Sein Gemächt schaukelte dabei mächtig hin und her.
„Hatte ich das erlaubt?“ Chantalle ließ ihre Reitpeitsche auf sein Hinterteil sausen. Schmerzverzerrt jaulte er auf, hörte sich jetzt wirklich an wie ein Hund.
Sein Handy klingelt. Er schaute auf.
„Denk nicht dran …!“ Chantalle hob die Peitsche.
Der Anrufbeantworter übernahm. Sie hörten: „Hallo Dr. Blankenstein? Lahmann hier. Bin in München angekommen. Das Treffen mit Ihren Vorstandkollegen morgen geht klar!“
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Sie hasste es, aber er duldete keinen Widerspruch. Er fasste sie an ihren vollen schwarzen Haaren und zog ihren Kopf leicht nach hinten. Als ob er einem Pferd in die Mähne packte. Ja, als ob er ein Hengst wäre. Er hatte sie nicht gefragt. Das war offenbar normal so. Ihre Mutter hatte schon ähnlich berichtet und die Großmutter auch. Die Frau sei dem Manne untertan.
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