Und dass, wenn es am nächsten morgen heisst schon um 5 Uhr
aufstehen. Wie freue ich mich schon auf den Job im Betrieb. Dafür geht es nach Feierabend zu Marina. Vielleicht arbeitet sie heute. Oder ich warte wieder bis zum Donnerstag.
Wie zäh nur die Tage dahinfliessen. Jeder Tag kommt mir auf einmal wie eine Qual vor. Essen und Trinken schmeckt mit einem mal nicht mehr. Nicht dass ich doch noch an Liebeskummer leide? Sie ist aber auch ein reizendes Wesen. Und was das allerschlimmste ist: So unkompliziert in dem, was sie will. Schauen, wie das noch alles weiter geht. Vielleicht auch für immer mit diesem Mädchen zusammenbleiben. Nur mach ich mir darüber erst mal keine Gedanken. Ach, das mit Marina heute lasse ich ganz. Fahre lieber nach Feierabend an den Strand. Bisschen baden und Sonne tanken. Kenne am Strand kleine, stille Ecken. Zugegeben, es ist schon etwas umständlich dorthin zu gelangen. Die Entschädigung ist dafür ziemliche Ungestörtheit. Und ein Strand mit vielen Steinen, aber auch schönem weissen Sand in nicht zu weiter Entfernung vom Wasser. Etwas weniger gut ist leider, dass hier kaum Leute sind. Also nichts mit Voyeur-Aktivitäten. Für heute ist nur in aller Ruhe abspannen angesagt.
Zu früh gefreut. ist doch jemand an meiner Stelle. Gerade an meiner Lieblingsstelle mit der kleinen Niesche. Nein, das glaube ich einfach nicht. Das ist ja Marina. Diese Beine, dieses zarte dunkle Flies auf ihrem gewölbten Venushügel und diese Brust mit den grossen Brustwarzen. Tatsächlich ist sie es. Sie träumt wohl grade was schönes. So wie ihre Brustwarzen hart emporgehoben sind. Dann leg ich mich eben ein Stück daneben. Aber nun erst mal ins Wasser rein. Irgendwie muss sie doch was mitbekommen haben. Vielleicht ein leichtes Klirren der Kiesel? Bevor ich vorrüber gehen konnte, setzt sie sich hin und schaut aus der kleinen Niesche direkt in meine Richtung. Wir schauen uns beide mit
Aber nicht lachen
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Aber nicht lachen
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