Diesmal interpretiert er ihren Blick völlig falsch, als sie gebannt auf seine Hände starrt. „Keine Sorge, das ist gute Qualität, antiallergen und was noch Alles…“, und sich dabei an die Liege stellt und ihr die Hände zwischen die Schulterblätter legt. Woher soll er auch wissen, wie warm es ihr gerade zwischen den Schenkeln geworden ist, als ihr bewusst wurde, das er sie gleich mit diesen Händen berühren würde, und wie sehr sie ein Seufzen unterdrücken muss, als diese nun weite, sinnliche Bahnen auf ihrem Rücken ziehen.
Das Spiel seiner Hände entspannt und erregt sie gleichermaßen. Lässt sie nach und nach Stress, Frust und Wut vergessen, ersetzt sie mit jeder Berührung seiner Hände mit frechen Gedanken und erwartungsvollen Fantasien.
Ihre Augen schließen sich, während ihr Mund sich leicht öffnet. Ihr die Möglichkeit gibt ihre Erregung bei seiner Berührung mit langsamen, tiefen Atemzügen zu verbergen.
Seine Hände streicheln nun mehr als das sie massieren, tanzen über ihre nackte Haut, machen sich immer besser mit Miriam vertraut.
Vielleicht ein wenig zu vertraut. „Hey!“, fährt sie auf, wie seine Hände über ihren Po fahren und ihn dabei fest packen, nur um dann zu ihren Schenkeln weiter zu wandern.
„Nicht gut?“ hört sie ihn fragen und kann sein Lächeln ohne Probleme daraus heraushören.
„Oh Gott, doch, aber… „, geht es ihr durch den Kopf, aber heraus kommt nur ein etwas atemloses: „Doch…“. Gefolgt von einem nicht mehr zu verbergendem Seufzen, als er ihre Antwort zum Anlass nimmt seine Hände ihre Schenkel wieder nach oben gleiten zu lassen, nur um dann wieder fest ihren Po zu packen. Und diesmal lässt er sie dort. Streichelt, knetet, schiebt zusammen und auseinander.
„Genau das brauche ich jetzt.“, gesteht sich Miriam mit einem Grinsen ein. Ablenkung pur.
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