Abrechnung bei Clairemont

Nach dem großen Sterben – Teil 31

33 12-19 Minuten 0 Kommentare
Abrechnung bei Clairemont

Abrechnung bei Clairemont

Reinhard Baer

Endlich die Erlösung, für uns beide. Ich spürte den Saft steigen.
Mit einem geknurrten „da hast du es, du Drecksfotze“ kommentierte ich, dass ich sie mir auf diese Weise unterworfen hatte und mich gerade in ihren Darm entleert hatte.
Zu meiner Befriedigung stellte ich schon beim Zuknöpfen der Hose fest, dass sich meine Spannungszustände aufzulösen begannen und ich mich produktiveren Tätigkeiten zuwenden konnte.
In der Feldscheune fand ich noch etwas Heu für die Pferde und dann machte ich mir Abendessen. Der immer noch in Zwangshaltung mit runtergelassenen Hosen am Truck festgemachten Sue reichte ich wieder nur Wasser, das sie gierig trank. Mit Interesse sah ich, dass ein Teil meines Spermas inzwischen aus ihrer Rosette ausgetreten und zu Boden getropft war.

Da ich mich ohnehin erleichtern musste, krähte ich fröhlich, „na wie siehst du denn aus, ich denke ich muss dich mal waschen“ und pisste ihr auf den Hintern und spülte damit die letzten Reste meines Spermas zu Boden.
Bevor ich ihre Hose wieder hochzog, gab ich ihr mit einem Lederriemen vom Zaumzeug der Pferde noch ein paar kräftige Hiebe auf ihren dürren Arsch. Beachtliche rote Striemen zeugten von meiner Wut die ich, umgesetzt in Kraft, dabei angewendet hatte.
„Damit dein dürrer weißer Arsch mal ein bisschen Farbe bekommt.“

Essen, so hatte ich mir inzwischen überlegt, musste Sue nicht. Das wäre Verschwendung meine Vorräte, die vier Tage unserer Reise würde sie bei ausreichend Wasserzufuhr auch ohne durchstehen. Wer weiß wie lange sie noch in Frederik zu Leben hätte, da würde sich Essen eigentlich gar nicht mehr lohnen.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 4195

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben