„Na, ich glaub Dir das mal!“ meinte Dounja mit einem skeptischen Unterton. „Hast Du Lust, mit der attraktivsten Frau zu vögeln?“ Während ihrer Worte hatte sich Ihre Hand zu meinem Glied vorgetastet und drückte ganz sanft meine Männlichkeit inklusive der beiden Murmeln. Ich muss dazusagen, dass ich vor zwei Tagen an genau diesem Punkt keinen hochgebracht hatte. Sie wollte, ich wollte, aber eine Erektion stellte sich nicht ein. Beschämt hatte ich mich zurückgezogen. Von Dounja kamen keine Vorwürfe, eher Verständnis. Mit der todkranken Geliebten zu poppen, nein, es ging nicht! Nach vielen Tränen von uns Beiden konnte sie mich davon überzeugen, dass sie es wirklich wollte. „Wenn ich nicht kann oder will…“, Dounja machte eine kurze Pause, „dann sage ich Dir das. Und ich weiß, dass Du mich dann nicht bedrängen wirst! Aber mir geht es nicht immer schlecht, und dann kann das schon sein, dass ich Lust auf Dich habe!“
Im Moment lagen wir ausgeschlafen im Hotelbett und sie wollte mit mir vögeln. Und ich wollte es auch. Und mein Kleiner? Ja der wurde in ihrer Hand größer und größer.
Während ihr Fingerspiel meinen Lümmel zusehends erregte, bespielte ich mit meinen Händen ihre Oberweite. „Du bist die attraktivste Frau und hast die allerschönsten Brüste!“ Wie oft hatte ich Dounja diese Worte schon zugeflüstert!? Andere Männer mögen vielleicht große Titten. Ich stehe auf genau diese! Sie könnten nicht schöner sein!
„Findest Du?“ fragte sie frech. Dabei schwang sie sich auf mich. „Sag es nochmal!“ forderte meine Geliebte und führte meinen Ständer an genau die richtige Stelle. „Du hast die geilsten Titten!“ versicherte ich mit lauter Stimme und schob ihr mein Becken kraftvoll entgegen. Nach kurzer Zeit, in der sie doch relativ wild auf mir ritt, drehte ich uns. Ich wollte nicht, dass sie sich verausgabt. Es gab keinen Abbruch und ich behaupte einfach mal, dass wir beide diese Nummer sehr intensiv erlebt hatten. Es schwebte ja doch in unseren Hinterköpfen, dass jeder Tag, jede Stunde und auch jeder Orgasmus, den wir zusammen erlebten, der letzte sein könnte. Wir genossen beide dieses wirklich schöne Miteinander. Dounja war es, die mir eine Träne aus dem Augenwinkel wischte, nachdem wir beinahe zusammen gekommen waren und uns danach so unendlich nah fühlten.
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