Ich lutsche ihn dann noch kurz sauber, bleibe aber in dieser Stellung, bis du gegangen bist, ohne dich noch einmal anzusehen.“
Für einen Moment war ich fassungslos und brachte nur ein verstörtes; „Was?“, heraus.
Ariane rieb sich weiter durch ihre Muschi und über das Poloch um sich zu stimulieren, sah mich an und sagte bestimmt:
„Mach schon, nimm mich so, wie ich es gesagt habe, ich will es so! Bitte mach!“
„Aber ich will dich nicht so; NEHMEN. Schon gar nicht, nach dieser Nacht“, antworte ich mit einem hilflosen Schulterheben.
Unter einem tiefen Atemzug nahm sie die Hand aus dem Schritt, richtete sich ein wenig auf und versuchte mir zu erklären, warum sie es so wollte:
„Hör zu, was denkst du, wie das jetzt endet? Wir wussten beide die ganze Zeit über, dass es die einzige gemeinsame Nacht für uns sein wird. Wie wollen wir uns verabschieden? Unter Tränen? Mit schlechtem Gewissen? Mit dem Mund verabschieden und mit den Augen das Gesagte widerrufen? Endloses hin und her, unter Schmerzen? Nein, so will ich das nicht! Ich will diese Nacht als die schönste meines Lebens in Erinnerung behalten und sie mit meinem Geschenk beenden. Das mit dem Nehmen war für dich vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Es ist etwas aus meiner letzten Beziehung, doch ich verbinde es bei dir mit einem anderen Gefühl. Was ich dir anbiete, ist für mich auch nichts Schlechtes. Peter hat es mit mir so lange trainiert, bis ich es sogar genießen konnte. Mittlerweile werde ich dabei richtig geil und bekomme oft einen kleinen Orgasmus. Also komm schon, mach bitte.“
Ariane nahm ihre vorherige Stellung ein und legte die Hand wieder in den Schritt. Ich war fast soweit es zu tun, doch eine Sache kam mir erniedrigend vor.
„Gut, in den Po gerne. Das wollte ich schon immer mal machen, aber dann in den Mund ...“
„Keine Angst. Ich habe gestern Früh nur eine Kleinigkeit gegessen und bevor du kamst ausgiebig meinen Po gespült. Besser wäre es gleich gestern Abend gewesen, aber er dürfte immer noch sauber sein. Es ist nichts Ekliges für mich, und ich will es so.“
Der Zwiespalt in mir war riesig. Einerseits erregte mich der Gedanke maßlos und mein Schwanz wurde schon hart. Andererseits kam es mir, wie die Zerstörung einer perfekten Nacht vor und mein Verstand mauerte.
Ariane hob den Kopf ein wenig, sah mich flehend an und hauchte: „Bitte, mach.“
Wieder einmal wurde mein Verstand ausgeschaltet und ich bewegte mich zu ihrem Po.
„Denk dran, keine Zärtlichkeiten, nur der Sex und ich werde dich dann nicht mehr ansehen. Du nimmst einfach deine Sachen und gehst.“
Noch einmal flackerte kurz mein Verstand auf, ich fühlte allerdings, dass es keinen Sinn machte, mit ihr darüber zu diskutieren und so kniete ich mich zwischen ihre Beine. Einladend leuchtete mir ihre feuchte Rosette entgegen. Ariane strich noch einmal von ihrer Spalte über das Poloch, angelte sich meinen Schwanz und verteilte auch auf ihm ihren Saft, bevor sie ihn ansetzte.
„Jetzt drück ihn langsam rein und ich entspanne mich, damit es leichter geht.“
Abschied von Ariane
Verloren in einer Welt aus Liebe und Sex - Teil 13
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Abschied von Ariane
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