Abschlussball 2020

Episode 21 aus: Warmer Sitz für coole Mädchen

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Abschlussball 2020

Abschlussball 2020

Andreas

Die Neuigkeit verbreitete sich rasant. Es konnte nun doch ein Abi-Ball 2020 stattfinden, wenn auch in einer abgespeckten Version. Direktor Schusters Kontakte erlaubten die Planung einer kleineren Feier, die alle drei Jahrgangsstufen betraf. Den Schülern dieser Klassen wurde ein kleineres Fest gestattet, an der auch die im selben Haushalt lebenden Angehörigen teilnehmen durften. Paul bedankte sich persönlich bei Herrn Schuster. Ohne seine Verbindungen in den Senat hätte nicht die geringste Chance auf eine Abschlussfeier bestanden. Zum Gesamtpaket gehörten die obligaten Abstandsregeln, sowie ein entsprechendes Hygienekonzept. Eine Maskenpflicht war zum Glück nicht vorgesehen, worüber Paul große Erleichterung verspürte. Es durfte allerdings keinerlei Catering geben, so dass sich die Schüler selbst um die Verpflegung kümmern mussten. Ein professioneller DJ, oder gar eine Band waren auch nicht erlaubt. Tim erklärte sich jedoch bereit, einige seiner Platten aufzulegen, um damit für die nötige Stimmung zu sorgen. Die Abiturienten waren glücklich, dass es allem Anschein nach doch noch mit dem Abi-Ball klappen sollte. Maria und Alina befanden sich in einer Art Hochstimmung. Die besonders guten Ergebnisse ihrer Klausuren brachten die negativen Seiten ihrer Charaktere zum Vorschein, was Frau Blum nicht entgangen war. Sie machte sich Sorgen.
Nachdem sie ihren Entschluss gefasst hatte, dachte Ina intensiv darüber nach, wann und wie sie diese Bestrafung vornehmen wollte. Es sollte am letzten Unterrichtstag geschehen, an dem sie beide Mädchen nach vorne zitieren würde. Ina stellte sich die überraschten Gesichter vor, sollte sie Maria und Alina letztlich zu ihrem Schreibtisch bitten. Paul ermutigte sie, die jungen Frauen auf diese Art zu bestrafen. Er fand, dass es die richtige Entscheidung sei, ehe die Mädchen ihre eigenen Wege beschritten. Zuerst sollte Frau Blum Alina übers Knie legen, um dann Maria als letztem Mädchen den Po zu verhauen. Sie war ja auch die erste Schülerin der damaligen 12 A, die in den Genuss einer so ungewöhnlichen Erziehungsmaßnahme kam. Ria konnte nicht fassen, was Herr Berger mit ihr anstellte. Der damalige Aushilfslehrer beförderte sie einfach über seine Knie, um ihr das Kleid zu heben. Das aufmüpfige Mädchen bezog seinen ersten Popovoll, der dazu noch recht schmerzhaft ausfiel. Maria jammerte lauthals über Paul Bergers Schoß, wobei es nun Ina Blum sein würde, die der jungen Frau die letzte Abreibung ihrer Schullaufbahn verpassen sollte. Noch ahnte Ria nichts davon.
Weder sie noch ihre Freundin Alina konnten sich vorstellen, dass es noch einmal was setzen würde.
Die jungen Frauen waren bestens vorbereitet, um auch beim mündlichen Abitur gut abzuschneiden.

Für die anstehenden, mündlichen Prüfungen motivierten sich die Abiturienten untereinander. Es gab inzwischen genügend Paare in der Klasse, von denen die meisten auf handfestere Konfliktlösungen bauten. So landete Julia über Emilies Schoß, wo sie nach deren Meinung auch hingehörte. Zur Feier des Tages schlüpfte Julia in ihr Sailor-Moon-Outfit, an dem sich Emy kaum sattsehen konnte. Sie hatten es für einen sogenannten Cosplay-Event ausgesucht, der kurz vor dieser furchtbaren Pandemie in Hamburg stattfand. Julia zog alle Blicke auf sich, als sie in dem marineblauen Faltenrock samt weißer Bluse mit Matrosenkragen auftauchte. Emilie spürte Stolz, als ihre schöne Freundin durch die Halle zu schweben schien. Nun winkte sich Emy ihr Mädel heran, um ihr das Röckchen zu lüften. Emy hatte den Povoll nicht vergessen, den ihr Paul Berger verabreicht hatte. Sie musste Julia zeigen, dass es immer noch sie war, welche die Hosen anhat; zumindest in ihrer erotischen Beziehung! Juli ruckelte sich über Emilies Schoß zurecht, bis ihr Po hübsch nach oben zeigte. Emy zupfte vorsichtig an dem maritimen Rock, der ein weißes Höslein verbarg. Das Manga-Girl bekam einen schönen Povoll, der auf dem angespannten Hosenboden seinen Anfang nahm. Als sie seine Hitze selbst durch den Stoff spürte, musste Emilie diesen zuckersüßen Popo einfach freilegen. Julia räkelte sich wie ein glückliches Kätzchen, das ihrem Schatz so gerne den Po hinhielt. Emy schimpfte mit ihrem Mädchen, weil sie Julis Schwächen genau kannte. Zwischen den Klapsen, strichen Emys Finger zwischen Julias Pospalte. Emilie beschränkte sich darauf, Julias Popo ein ansprechendes Farbbild zu schenken. Sie klopfte jedes Bäckchen, machte dabei immer eine kleine Pause, ehe es wieder eins hintendrauf gab. Julia war ja beileibe keine Masochistin. Emilie hatte eine Weile gebraucht, um ihren Schatz von den Vorzügen eines brennenden Hinterns überzeugen zu können. Juli dachte an die Studienfahrt, als sie wegen einer illegal gerauchten Zigarette mit Herrn Bergers Handfläche Bekanntschaft machte. Damals hatte sie panische Angst vor einer solchen Strafe, wäre am liebsten in den nahen Wald gerannt. Paul redete aber so lieb mit ihr, dass sie ihm dann doch über seine Knie folgte. Ina Blum schaute dabei zu, wie Julia zum ersten Mal im Leben Haue bekam. Es tat weh, aber sie spürte auch einen gewissen Stolz. Julia hielt die Hiebe aus, ohne davon zu laufen. Nach dem Povoll kümmerte sich vor allem Emy sehr liebevoll um ihren roten Popo. Julias Augen leuchteten, als sie sich zurückerinnerte. Wie emsig Emilie die Salbe auf ihrem hitzigen Po verteilte!

Julia wollte erneut getröstet werden; gerade so wie auf der Klassenfahrt. Emilie zog sie aus, gab erst Ruhe, als Julia splitternackt vor ihr lag. Sie küssten sich, streichelten jede Stelle, die sie erwischten. Spitze Nippel rieben sich an zarter Haut, während neugierige Finger die Spältchen öffneten. Die Mädels quietschten, um dann wieder leise zu stöhnen. Julia kniete auf dem Bett, steckte sich einen Finger ins Fötzchen. Emilie leckte ihren Hintern, stupste mit der Zungenspitze an ihr Popoloch. Juli grinste lüstern, als sie sich an das erste Mal erinnerte. Damals schämte sie sich, als Emy sie da hinten leckte. Sie wichste immer schneller, keuchte dabei. Julia entzog sich Emilies Zungenspiel. In ihrem Bauch blubberte etwas viel Luft, die sich nun ihren Weg bahnte. Juli drehte sich auf die Seite, um es zu verheimlichen. Emilie lachte, als sie die Röte auf Julias Wangen sah. Ehe die etwas sagen konnte, küsste sie Emilie auf den Mund. „Wir Mädchen dürfen auch einmal pupsen, oder etwa nicht?“ Julia nickte verschämt. Unter anderem liebte sie Emilie wegen solcher geradliniger Aussagen. Die Mädels wälzten sich auf dem Bett, waren sich so nah, wie schon lange nicht mehr. Julia kam knapp vor ihrer Freundin. Diesmal brauchten sie keine Spielzeuge. Hände und Lippen genügten zum großen Glück.
Emilie ging in ihrer beherrschenden Rolle auf. Sie setzte sich rittlings über Juli, wobei sie ihren Po Julis Gesicht zuwandte. Julia keuchte. Queening erregte sie, zumal es Emy so schön konnte. Emilie liebte diesen Ausdruck, da sie sich momentan auch wie eine Königin fühlte. Sie bestieg ihren Thron, indem sie Julias Näschen mit ihrem drallen Hintern reizte. Juli schmiegte ihre Wangen an die dicken Bäckchen, um gleich darauf ihre Zunge zu benutzen. Emy ächzte, als Julia ihr Spältchen bespielte. Das Züngeln zeigte rasch Wirkung, die Julia an den zuckenden Arschbacken deutlich ablesen konnte. Emy hob und senkte ihr Becken, womit sie das unter ihr stöhnende Mädchen ganz wuschig machte. Julias Ringfinger steckte in ihrer eigenen Muschi, wo er sich sofort auf den Weg zu ihrer Klit machte. Julia genoss diesen traumhaften Orgasmus, während Emilie auf allen Vieren nach vorne plumpste. Julia lag hilflos zuckend auf dem Rücken, sah aber zu, wie sich Emy selbst den Rest gab. Ihre Finger strichen flink über die geöffneten Schamlippen, wobei sie ihren großen Arsch in die Höhe reckte. Dann kam es auch Queen Emilie, wie sie von Julia manchmal liebevoll genannt wurde. Emy schrie auf, um dann auf den Bauch zu sinken. Julia robbte zu ihrer Freundin, um sie zärtlich in den Arm zu nehmen. Die Mädchen waren überglücklich, dass sie einander gefunden hatten. Sie küssten sich zart.

Die mündlichen Prüfungen bestätigten Pauls und Inas Vermutungen. Die 13 A enttäuschte ihre Lehrer nicht, indem die Klasse komplett bestanden hatte. Für die Prüfungskommission gab es rein gar nichts zu beanstanden, was für allgemein strahlende Gesichter sorgte. Maria rief gleich ihre Mutter an, um ihr den Erfolg mitzuteilen. Verena gratulierte ihrer Tochter. Sie war so stolz auf ihr Mädchen! Die attraktive Frau freute sich auch aus einem eigennützigen Grund über Rias bestandenes Abi. Gleich am Abend besuchte sie Bernhard, dessen Quarantäne ja längst beendet war. Er hatte sich Verena zuliebe weithin auf Home Office beschränkt, da er ja um die besonderen Umstände wusste. Verena zitterte, als sie ihn endlich in die Arme schließen durfte. Bernhard machte sein Versprechen wahr, indem er Verena ins Schlafzimmer führte. Auf seinem Bett legte er sie über den Schoß, um ihr langsam das Kleid zu heben. Verena bekam einen herrlichen Povoll, den sie so lange entbehren musste. Nachdem ihr schöner Po an einen reifen, rotbackigen Apfel erinnerte, ging Bernhard zur “Wiedergutmachung“ über. Verena lächelte versonnen, als der erfahrene Liebhaber zwischen ihren Beinen abtauchte. Seine Zunge tat ihr unendlich gut, wie auch seine kosenden Hände. Verena keuchte, da er sie wahrhaft verwöhnte. Das sinnliche Zungenspiel erwies sich als gelungener Auftakt einer heißen Liebesumarmung. Bernhard beherrschte die Kunst, eine Frau glücklich zu machen. Verena gab sich seinen fordernden Stößen hin, die sich ihrem Verlangen anpassten. Bernhard ging so liebevoll vor, wie es sich Verena immer gewünscht hatte. Er gab ihr, was sie brauchte. Nun wusste sie, dass sie ihn liebte. Verena hauchte es Bernhard ins Ohr, als sie seinen Körper spürte. Verenas Glück war vollkommen, als Bernhard ihr ebenso seine Liebe gestand. Sie bedeckten sich mit feurigen Küssen, die ihre Vertrautheit eindrücklich bewiesen. Verena hatte endlich den richtigen Mann gefunden, wie auch Bernhard die passende Frau. Beide waren endlich ans Ziel einer langen Reise gekommen, wie sie sich gegenseitig versicherten. Bernhard würde Verena nie mehr hergeben!
Am letzten Schultag rechnete niemand damit, dass es noch eine Strafe geben könnte. Alina hatte keine Ahnung, was Frau Blum vorhatte. Sie war sich keiner Schuld bewusst, als die junge Lehrerin darauf bestand, dass sie schleunigst zu ihr kommen sollte. Maria bekam ein ungutes Gefühl, als ihre Freundin aufgerufen wurde. Sie verfolgte Alinas Schritte, beobachte jede Bewegung von ihr. Alina trug eine leichte Sommerhose, die sie mit Maria ausgesucht hatte. Alina strich sich eine Strähne aus dem Gesicht, scheute sich dabei, Ina anzuschauen. Es war eine verlegene Geste, die Alinas Unsicherheit unterstrich. Die junge Frau spürte instinktiv, dass es ihr Verhalten war, das der Lehrerin nicht gefiel. Ina bestätigte diese Annahme, indem sie es Alina auf den Kopf zusagte. Alina errötete.

„Alina, du hast dich in den letzten Tagen recht hochnäsig verhalten. Wir wissen alle, dass du ein tolles Abi hingelegt hast, und gratulieren dir dazu auch aus ganzem Herzen. Deine arrogante Attitüde passt aber nicht zu dir! Ich denke, dass dir eine kleine Strafe dabei helfen wird, diese dumme Art wieder schleunigst abzulegen. Zieh jetzt die Hose runter, damit ich dich endlich übers Knie legen kann!“

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