Die Abschlussfahrt

33 8-13 Minuten 0 Kommentare
Die Abschlussfahrt

Die Abschlussfahrt

A. David

Die Jahrgangsstufe 12 des Humboldt-Gymnasiums einer mittelgroßen hessischen Stadt war auf Abschlußfahrt. Eine Woche sollten die Schülerinnen und Schüler etwas anderes sehen, aber auch kulturelle Eindrücke einer Stadt im europäischen Ausland sammeln. Zur Auswahl standen Rom, Prag und Wien mit einem Abstecher nach Budapest.

Jonas war einer der ältesten der Jahrgangsstufe. Er war ein Einzelgänger, hatte nicht viele Freunde. Er haßte die Hauptfächer, vor allem die Naturwissenschaften wie Bio, Physik, Chemie und Mathe waren so gar nicht sein Ding. Dummerweise mußte er mindestens zwei Hauptfächer mit in die Abi-Prüfung nehmen. Er belegte Deutsch und Geschichte, dann kam Mathe als 3. Fach und mit Kunst wollte er Defizite ausgleichen. Jonas konnte wahnsinnig gut zeichnen und hatte auch sonst Verständnis für Stilrichtungen und Epochen. Am liebsten hätte er sein Abi mit Kunst, Philosophie, Sozialwissenschaft und Religion gemacht. Aber das ging ja nun mal nicht.

Jonas hatte früh das Rauchen angefangen; er mochte auch keinen Sport, obwohl er groß und schlank war. Beim Basketball hätte er einer der besten sein können, aber er bewegte sich ungern und hatte auch kein Ballgefühl.

Er hatte starken Haarwuchs und trug meistens einen Dreitagebart; Jonas war zwar etwas unsportlich, aber nicht schwächlich. Das konnte er unter Beweis stellen, als ihm ein Junge aus der Jahrgangsstufe auf einer Party wirklich blöd kam. Jonas versuchte, die Situation nicht eskalieren zu lassen, aber als der leicht angetrunkene Klassenkamerad mit einer Bierflasche auf ihn losging, weil er meinte, Jonas hätte seine Freundin zu lange angesehen, machte er kurzen Prozess. Geschickt ließ er den Angreifer ins Leere laufen, dann verpaßte er ihm einen Schlag in die Magengrube. Dann gab es links und rechts zwei schallende Ohrfeigen und einen Schwinger auf die Kinnspitze. Der andere fiel um wie ein nasser Sack.

Jonas wurde nie Opfer irgendwelcher Hänseleien, dafür hatten die anderen zu viel Respekt. Also ließ man ihn in Ruhe.

Er hatte sich erst spät entschieden, in welche Stadt er fahren wollte. Er wartete ab, wo sich die Leute eintrugen, die er am wenigsten leiden konnte. Es waren eh immer dieselben Gruppen und Cliquen, die zusammenhockten. Schließlich entschied er sich für Wien.

Die Anreise erfolgte mit dem Zug; sie dauerte ziemlich lange und ging über Nacht. An Schlaf war nicht zu denken, da viele Mitschüler Dosenbier mitgenommen und auch konsumiert hatten. Weil die meisten in der Jahrgangsstufe schon 18 oder älter waren, konnten die begleitenden Lehrer auch nicht mehr so schrecklich viel ausrichten, ein generelles Alkoholverbot war schlichtweg nicht durchsetzbar, aber sie konnten an die Jugendlichen appellieren, sich nicht sinnlos zu betrinken, damit die Klotür des Waggons nicht mit der Ausstiegstür verwechselt wurde.

In Wien standen dann Stadtbesichtigungen, Museumsbesuche, die Hofreitschule und ein Opernbesuch auf dem Programm. Für zwei Tage ging es dann nach Budapest. Die Jahrgangsstufe war in einem Hotel untergebracht, das auf schulische Bedürfnisse zugeschnitten war. Es gab Drei- und Vierbettzimmer. Jungs und Mädchen versuchte man durch Unterbringung auf zwei verschiedenen Etagen etwas getrennt voneinander zu halten, um Begegnungen sexueller Art nicht ganz so leicht zu machen. Dass sich nach neun Monaten eine bleibende Erinnerung melden könnte, mußte niemand haben. Die Lehrer hofften einfach, wenn zwei sich nicht bremsen konnten, dass sie wenigstens so schlau waren, zu verhüten.

Die 38 Schülerinnen und Schüler waren nachmittags in Budapest angekommen; sie bezogen ihre Zimmer, dann war auch schon Treffen für eine erste Stadtrundfahrt angesagt. Die Zeit verging schnell und das Abendessen wartete.

Irgendetwas hatte Jonas nicht vertragen, nachts mußte er raus. Sein Magen grummelte, er hatte Durchfall und später mußte er sich auch übergeben. Morgens, vor dem Frühstück, meldete er sich bei dem begleitenden Lehrer. Man verständigte sich, dass Jonas vielleicht besser im Bett bleiben sollte, um sich auszukurieren und einen möglichen Virus nicht weiterzugeben. Der Lehrer gab ihm auch ein paar Tabletten und wünschte ihm Alles Gute. Er würde Bescheid sagen, dass er etwas zu Essen bekäme, der Rest der Jahrgangsstufe würde fast den ganzen Tag unterwegs sein und erst am späten Nachmittag wieder eintreffen.

Jonas bekam mit, dass sich auch Helena krank gemeldet hatte, wegen Menstruationsbeschwerden. Das erfuhr er aber nur hinter vorgehaltener Hand. „Vielleicht seht Ihr Euch ja beim Essen“ witzelte der Lehrer, der noch einmal nach Jonas sah, bevor er in den Bus stieg.

Jonas versuchte, noch ein wenig zu schlafen; die Nacht hatte ihn geschlaucht. Ab den Morgenstunden mußte er gar nicht mehr so oft auf Toilette, aber es war ihm ganz recht, nicht mitfahren zu müssen. Es haßte es, im Bus zu sitzen. Er holte lieber seinen Skizzenblock hervor und fing an zu zeichnen. Dann meldete sich der Wunsch nach Nikotin.

Er nahm Zigaretten und Feuerzeug und ging durch die Lobby nach draußen. Dort kam ihm Helena entgegen. Sie hatte offensichtlich auch eine geraucht, sie sagten knapp „Hallo“ zueinander. Sie bewegte sich schnell wieder Richtung Zimmer. Jonas konnte sehen, dass ihr mit etwas Abstand einer der Kellner folgte. Er hatte gestern Abend die Speisen serviert. Jonas konnte sich nicht an den Namen erinnern.

Er rauchte in Ruhe zwei Zigaretten, dann beschloß er, wieder das Zimmer aufzusuchen. Aus welchem Grund auch immer, kam ihm der Gedanke, nach Helena zu sehen. Nicht, dass er irgendwie scharf auf sie gewesen wäre; sie war ihm eher gleichgültig. Sie war wie er eher ein introvertierter Typ, obwohl sie schon sehr früh körperlich entwickelt war. Sie war schlank, hatte aber trotzdem eine kräftige Figur mit straffen Oberschenkeln, die man sehen konnte, denn sie trug oft kurze Röcke. Ihr Busen war nicht übermäßig groß, aber schön geformt. Sie hatte lange, schwarze Haare und trug immer viel Make-Up. Sie war eher der kratzbürstige Laß-mich-in-Ruhe-Typ und auch sie konnte sich Respekt verschaffen. Sie war so etwas wie der weibliche Gegenpart zu Jonas. Mit einem Unterschied: Hinter vorgehaltener Hand hieß es, Helena sei sexuell schon mehr als aktiv und bräuchte jede Woche einen neuen Lover. Jonas war in der Hinsicht ein Spätentwickler; er war noch Jungfrau.

Er wußte nicht genau, in welchem Zimmer Helena war, aber als er den Gang entlang schlenderte, hörte er aus einem Zimmer Geräusche. Er ging auf die entsprechende Tür zu. Jonas hörte ein pochendes Geräusch und eine stöhnende Frauenstimme. Er legte sein Ohr an die Tür und lauschte. Er erkannte Helena. „Come on, lick my pussy. Oh year, that’s great.” Später dann: “Oh year, fuck me, fuck me, put your cock in my tight pussy, fuck me, right there, oh, you are so good. “

Sie keuchte und stöhnte, später hörte er sie dann sagen: Come on, lets switch positions. Lay down and enjoy.“ Jonas konnte nichts sehen, er stellte sich vor, dass der Kellner sich auf den Rücken legen sollte und Helena sich auf seinen prallen Schwanz setzen würde. Dann ging die wilde Fahrt auch schon weiter. „Oh, thats great, I love your cock in my pussy.“ Sie quasselte weiter, Jonas hatte mittlerweile selbst eine gewaltige Erektion und es eilig, in sein Zimmer zu kommen. Er warf sich aufs Bett und er befriedigte sich selbst. Dabei stellte er sich vor, dass Helena ihre Reitstunde nicht auf dem Kellner, sondern auf ihm nahm. Nach kurzer Zeit spritzte es aus ihm heraus.

Er machte sich sauber, blieb dann noch liegen. Helena. Er hatte sie noch nie als Mädchen so richtig wahrgenommen. Und jetzt hatte er sich gerade vorgestellt, mit ihr zu vögeln?

Jonas griff wieder zu seinem Skizzenblock. Er versuchte, sich Helena nackt vorzustellen, wie sie auf dem Bett lag und sich selbst streichelte. Aber er brachte nichts Gescheites zu Papier, so beschloss er, eine Kleinigkeit zu essen.

Im Restaurant traf er Helena. Sie saß allein an einem Tisch und beschäftigte sich mit ihrem Smartphone. Er setzte sich zu ihr.

„Ist kein anderer Platz frei?“ fuhr sie ihn an. Jonas ließ sich nicht einschüchtern. „Ich wollte vorhin nach dir sehen, als du mir in der Lobby entgegengekommen bist. Ich habe gehört, dir ging es auch nicht gut.“

„Ja, aber jetzt bin ich wieder okay. Zwing mir kein Gespräch auf.“

„Ja, dass du okay bist, glaub ich dir gerne. Du warst nicht zu überhören. ‚Oh, fuck my tight Pussy‘ ahmte er leise ihre Stimme nach.

„Du hast an der Tür gelauscht, du perverser Spanner?“

„Ich korrigiere dich ungern, aber jemand, der spannt, schaut zu. Ich muß zugeben, das hätte ich gerne, ging aber nicht. Und als ich hörte, was da abging, habe ich mich direkt wieder verpißt. Entschuldige, dass ich mich fast um dich gekümmert hätte. Notgeile Schlampe.“

Jonas stand auf und wandte sich zum Gehen. So ganz hatte er ja nicht die Wahrheit gesagt, dass er sich sofort wieder umgedreht hätte.

„Entschuldige, es war nicht so gemeint. Ich geh ja nicht mit jedem ins Bett. Wenn ich meine Tage hatte, habe ich anschließend wahnsinnig Lust auf Sex. Aber nicht mehr auf Selbermachen. Das verstehst du doch, oder?“

Jonas nickte. Vor allem die Stelle mit dem Selbermachen konnte er unterstreichen.

Ein Kellner kam und brachte Helena einen gemischten Salat und ein Wasser. Dann nahm er bei Jonas die Bestellung auf.

„Eigentlich find ich dich ganz süß. Aber du wirkst immer so ernst. Hast du nie Spass?“ fragte Helena.

„Ich bin eher der introvertierte Typ. Trotzdem kann man mit mir lachen. Und Spaß hab ich auch. Meistens allerdings allein. Mein Humor ist eher schräg. Eher Monthy Python’s als Laurel und Hardy. Vorhin hatte ich Spaß. Ich hab mir versucht, dich nackt vorzustellen und wie du mit dem Kellner gebumst hast.“

Oh Scheiße, hatte er das gerade wirklich gesagt?

Er hatte jetzt angenommen, dass sie furchtbar sauer auf ihn sei, aber sie lachte nur und fragte, ob sie die Zeichnung mal sehen dürfte. Zerknirscht mußte er ihr antworten, dass er mangels Vorbild in vielen Bereichen improvisiert habe.

„Ich glaube, du bist gar nicht so cool, wie du immer tust. Du überspielst, dass du in Wahrheit sehr schüchtern bist. Ich wette, wenn ich dir anbiete, dass ich dir nackt Modell stehe, wirst du knallrot und kneifst.“

„Ist das ein Angebot? Das nehme ich an!“

„Gut, dann laß uns essen. Und ich komme mit auf dein Zimmer. Ich denke, wir haben noch etwas Zeit, bis die Meute wieder zurückkommt“ sagte Helena.

Jonas hatte sich ein Schnitzel mit Pommes bestellt. Er fing hastig an zu essen und Helena beobachtete ihn amüsiert. Sie war mit ihrer Einschätzung gar nicht so weit weg von der Realität.

Als er aufgegessen hatte, gingen sie gemeinsam auf sein Zimmer. Er zermarterte sich die ganze Zeit das Hirn, wie sie sich hinlegen, hinstellen oder hinsetzen sollte, damit er sie gut malen konnte.

Als erstes wollte Helena das Bild sehen, dass Jonas aus dem Gedächtnis gezeichnet hatte. In der Bleistiftradierung lag sie nackt auf dem Bett, hatte die Beine gespreizt und den Mittelfinger ihrer rechten Hand in ihrer Schatzkiste versenkt. Was für Jonas eine mindere Qualität war, entlockte anderen immer noch ein „Wow!“

So war es auch bei Helena. Aber dann lächelte sie. „Interessant, dass du denkst, mein Kätzchen wäre rasiert. Aber sieh selbst.“

Sie zog zwanglos ihr Sweatshirt aus, streifte ihre Stiefeletten ab, zog die Jeans aus. Dann folgte die Strumpfhose, sie öffnete den BH. Dann hielt sie kurz inne, achtete auf Jonas, der mit offenem Mund dastand. Sie trug einen Stringtanga. Sie hakte die Daumen an den Seiten ein und das letzte Kleidungsstück fiel. Ihre dichten schwarzen Haare fanden sich auch untenrum wieder. Ihre Scham war allerdings gestutzt, kein Dschungelcamp, sondern eher gepflegter englischer Rasen. Aber sie war behaart. Jonas konnte nicht anders, als abwechselnd auf ihren Busen und ihre Möse zu schauen.

Helena bemerkte seine Verlegenheit. „Du mußt lockerer werden. Wenn dir unangenehm ist, dass ich nackt bin und du nicht, können wir das ändern. Zieh dich aus.“

Das wollte Jonas nun gar nicht, er hatte mittlerweile eine mordsmäßige Erektion. Und er wollte nicht, dass Helena die sieht. Aber die war nicht aufzuhalten. Geschickt schubste sie ihn auf das Bett. Schnell waren ihre Hände an Bundknopf und Reißverschluß seiner Jeans, sie zog ihm Schuhe und Hose aus. Mit einer Hand versuchte er, seine Erektion zu verbergen, was natürlich nicht gelang. Helena zog ihm das Shirt über den Kopf. Irgendwie konnte er sich nicht wehren, denn er wollte sie auch nicht anfassen. Sie bemerkte natürlich, wie es um ihn „stand“.

„Oh, was haben wir denn da. Ist der kleine Jonas aber groß geworden. Ich glaube, das Zeichnen muß noch etwas warten.“

„Helena, warte, ich …“ brachte er nur noch raus. Doch das Mädel war nicht zu bremsen. Sie streifte seine Unterhose nach unten und legte seinen Schwanz frei, der sich ihr entgegenstreckte. „Ein wunderschönes Exemplar einer einäugigen Schlange“ referierte sie.

Sie nahm seinen Penis in die Hand und fing an, ihn zu massieren. Jonas gab jeden Widerstand auf. Als sein bestes Stück richtig schön steif war, nahm Helena ihn in den Mund und saugte und lutschte, dass Jonas nach kurzer Zeit zum Höhepunkt kam. „Mir kommt’s“ konnte er nur noch sagen. Gerade rechtzeitig gab Helena seinen Penis frei und er entlud sich auf ihre Brüste. Sie stand auf und machte sich sauber. Dann kam sie zurück und legte sich neben Jonas auf das Bett. Der konnte das gerade Erlebte noch gar nicht fassen.

„Na los, „ trieb Helena ihn an, „nimm deinen Block und zeichne mich.“

„Ich weiß nicht, ob ich in der Lage bin, einen Strich zu Papier zu bringen, Helena.“

„Gib dir Mühe. Wenn es gut wird, schlafe ich mit dir. Ist das kein Anreiz?“

Jonas nahm Block und Bleistift und legte los. Helena legte sich so auf das Bett, wie Jonas es sich vorgestellt hatte. Auf den Rücken, die Augen geschlossen, die rechte Hand zwischen Ihren Beinen, den Mittelfinger nutzend, um sich selbst zu stimulieren. Sie spreizte die Schamlippen und rieb sich dazwischen. Sie stöhnte leise. „Wie weit ist denn mein Michelangelo? Meine Spalte ist schon wieder ganz feucht. Vielleicht hast du ja was, was du da reinstecken könntest?“

„Ich bin kein Schnellzeichner aus der Fußgängerzone“ sagte Jonas und zeigte ihr das Bild. Es war wirklich gut geworden. „Wahnsinn. Du hast wirklich Talent.“

Das war keine Übertreibung, aber sie hätte wohl auch ein Strichmännchen gelten gelassen. „Komm, lass uns ficken.“

Sie rutschte ein Stück nach oben und spreizte die Beine. Jonas war schon steif von Helenas Anblick. „Brauchen wir kein Kondom?“ Sie beruhigte ihn, dass alles in Ordnung sei und er sich keine Sorgen zu machen bräuchte. Er hatte aufgrund seiner Unerfahrenheit ein wenig Mühe, in sie einzudringen, aber mit ihrer Hilfe schaffte er es. Dann fing er an, sie zu stoßen. Erst langsam, was sie genoß. Dann feuerte sie ihn an, fester und tiefer in sie hineinzukommen. Er bewegte sich kraftvoll und sie stöhnte ohne Hemmungen.

Jonas hatte sich bis dahin auf seinen Händen abgestützt, jetzt kniete er vor ihr. Er faßte ihre Fußgelenke und bog ihre Beine so weit wie möglich nach hinten. Er kam ganz tief in sie hinein und er hämmerte seinen Kolben in ihre Höhle, als hätte er noch nie etwas anderes gemacht. Ihr Höhepunkt kündigte sich an, ihre Vagina zog sich zusammen. Heiße Wellen durchfluteten ihren Körper und mit einem langgezogenen „JAAAAAAA!“ schrie sie die befriedigte Lust aus sich heraus.

Jonas war immer noch steif und er hätte gern weitergemacht, aber plötzlich öffnete sich die Tür und Aydin und Thomas, die sich mit Jonas das Zimmer teilten, standen mit gezückten Handys im Türrahmen. „Ihr seid doch wohl noch nicht fertig?“ fragte Aydin.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 24120

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben