Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!

Svenjas Tagebücher

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Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!

Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!

Svenja Ansbach

Kurz darauf lagen wir aneinander gekuschelt und schauten uns die Fotos an. Sie waren viel besser geworden als die alten, denn diesmal herrschte optimale Beleuchtung. Das war sogar für mich Premiere. Ich hatte noch nie gesehen, wie es aussieht wenn ein Schwanz doggy in mir steckt. Und die Bilder sahen wirklich geil aus. Meine Möse wirkte extrem gut durchblutet und Bastis Schwanz war dick und prall und schleimverschmiert.
Zufrieden stellte ich fest, dass er es mir ziemlich leidenschaftlich besorgt hatte ... für seine Verhältnisse.
Bald darauf schliefen wir eng aneinandergeschmiegt zusammen in der Löffelchenstellung ein.

Mein erster Gedanke am Morgen galt dem letzten Abend und den Bildern. Ich machte Sebastian wach, und sagte: „Zeig noch mal die Bilder!“ Völlig schlaftrunken, fing er sofort an, an seinem Handy zu fummeln. Wir hatten gerade mit dem Schauen begonnen, da spürte ich es schon wieder kribbeln in der Schamgegend. Sebastian hatte mein Nachthemd hochgeschoben und eine Hand an meiner Musch. Er fragte gerade „Uih, schon wieder Wassereinbruch auf Deck 5?“ als Karla in der Tür stand.
„Was macht ihr da?“
„Mama und Papa schauen Urlaubsbilder.“
„Darf ich auch?“
„Nein, für dich habe ich was viel besseres.“ Ich streifte mein Nachthemd herab, sprang aus dem Bett und nahm sie bei der Hand. Ich zog sie ins Wohnzimmer, wo ich ihr das Kinderprogramm einschaltete. Das war jetzt vielleicht pädagogisch nicht besonders wertvoll, aber geil!
Ich spurtete zum Bett zurück und ließ mich von meinem Mann noch einmal von vorne und hinten durchorgeln. Die „Urlaubsbilder“ hatten uns auf eine Idee gebracht. Zum Schluss spielten wir Reiterhof und ich ritt ein bockendes Pferdchen!

Montag, den 24. Juli 2017.
Was für ein schönes Wochenende. Wir hatten zweimal guten Sex,
und alles wegen meiner ‚Leimrute‘ die ich ausgelegt habe.
Ob er wohl weiter drauf bleibt?“

Ja, das war die Frage. Blieb er am Ball?

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