Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!

Svenjas Tagebücher

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Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!

Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!

Svenja Ansbach

Und während wir es machten, war mir die verrückte Idee gekommen, mir ein Souvenir mitzunehmen. Aber dafür musste ich dich erstmal von hinten nehmen. Die Musik war laut genug, den Blitz am Smartphone hatte ich ausgestellt, so hast Du nichts mitbekommen. Die Aktion hatte mich dann so aufgegeilt, dass ich in Rekordzeit gespritzt habe. Du hast daraufhin ziemlich gemault, weißt du noch? Wärest ja nicht zu deinem Recht gekommen, wie du mir lautstark mitgeteilt hast.“

„Du perverser Strolch“, sagte ich, „zeig auch mal die anderen.“ Die waren naturgemäß nicht sehr viel anders. Er hatte nur zum Teil rausgezoomt um auch meinen Oberkörper und Kopf mit drauf zu bekommen. Eine andere Perspektive wäre ja auch nicht möglich gewesen.
„Und was macht unser kleiner Fotofreund jetzt damit?“
Jetzt wurde er wieder sichtlich verlegen. Er räusperte sich. „Kannst Du Dir das nicht denken?“
„Na sicher, kann ich mir das Denken. Aber ich möchte, dass du es einfach mal aussprichst.“ Ich wurde energischer.

„Na gut, wenn du es hören willst! Ich habe mir auf der Dienstreise jeden verdammten Abend auf deine Bilder einen runtergeholt. Ich habe sie mir angeschaut und dabei an dich gedacht, und wie wir ficken. Und es war schön. Zufrieden?“ Er klang ein kleines bisschen trotzig, aber irgendwie auch erleichtert, dass das jetzt mal geklärt war.

„Ja, Zufrieden! Sehr sogar.“ Ich war happy. Mein Mann hatte Geheimnisse, mein Mann war auch geil, mein Mann fand mich geil genug um sich darauf die Gurke zu hobeln. Ein warmes Gefühl durchströmte mich, was längst zwischen meinen Beinen angekommen war. Aber ich sagte nichts weiter und Sebastian guckte mich immer noch unsicher an.
„Komm mal her“, sagte ich und zog seinen Kopf zu mir. Ich küsste ihn auf den Mund und sagte: „Alles cool! Jetzt zeig mir noch dein Favoritenfoto.“
Er kramte den Stapel durch, und natürlich, ich hätte drauf gewettet, war es eines der Fotos auf dem sein Bananensaft aus meiner Muschi sickerte!

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