Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!

Svenjas Tagebücher

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Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!

Achte Geschichte … die, mit den Fotos ... und Helmut!

Svenja Ansbach

Selbst Doggy und Löffelchen musste ich ihm im Normalfall immer erst vorschlagen. Er war da vergleichsweise unkreativ.

Irgendwann entzog ich mich. So sollte das hier heute nicht enden, nicht in der Missionarsstellung. Ich drehte mich auf den Bauch, - bereit zum erneuten ‚Boarding‘. Ich hatte mir extra ein Kissen unter das Becken gelegt. So fand ich es am schönsten. Er drang von hinten in mich ein und ich ließ mich völlig fallen, genoss das Zusammenspiel unserer Unterkörper, sein teils sanftes, teils forsches Eindringen in mein Becken, mein ‚parieren‘ des Stoßes durch das anheben von Po und Becken, oder eben das ‚geschehen lassen‘.

Nachdem ich das Spiel einige Zeit genossen hatte, fragte ich ihn plötzlich keck:
„Hast du dein Handy griffbereit? Sonst hole es.“ Es war niedlich, wie schnell das Kerlchen aus dem Bett war und die wackelnde Versteifung vor sich herschiebend eilig im Arbeitszimmer verschwand. Sekunden später war er mit dem Smartphone zurück.
„Ich denke wir machen die Bilder noch einmal, mit ordentlicher Beleuchtung. Mach mal alle Lampen an und den Blitz. Zwei Bedingungen habe ich aber: mein Gesicht ist nicht drauf und du legst dir auf dem Smartphone einen verschlüsselten Datencontainer an.“

„Habe ich schon längst“, sagte er souverän, „ich bin ja kein Traumtänzer.“ Nach seinen Vorbereitungen war er immer noch erregt, wie ich an seinem nach wie vor steifen Schwanz ablesen konnte.
Gleich nachdem er mich an meinen Hüften hochgezogen hatte, nahm er mich Doggy. Während er ungestüm mit seinem Schwanz in meine heftig sabbernde Möse stieß, hörte ich bald das Klicken seines Foto-Tools auf dem Smartphone sogar mit Serienaufnahmen. Das brachte bei mir das Fass - im wahrsten Sinne des Wortes – heftig zum überlaufen. Ich kam sofort. Er folgte schon Sekunden später. Auch ihn hatte die Situation auf das Heftigste erregt.
„Oh, das war kurz. Hoffentlich hast du trotzdem schöne Bilder. Die schauen wir uns aber gleich noch an.“
„O.k., gerne Schatz.“
Vorher musste ich allerdings noch kurz in der Stellung auf allen vieren bleiben, denn er wollte noch ein paar finale Fotos machen, auf denen seine Sahne, die er in mir verströmt hatte, aus meiner Musch tropfte. Diesen Wunsch gewährte ich ihm gerne.
Und dann, er sprang vom Bett, wollte er unbedingt noch ein paar Bilder von der Seite machen. Ich dachte mir dabei eine Bildunterschrift aus, während es neben mir permanent klickte: ‚Frau bereit zum Besprungen werden, wartet mit ihren Baumeltitten auf den Hengst‘. Dann verblüffte ich ihn noch mit einer kleinen Showeinlage in dem ich erst mit einer Hand eine Titte knetete und dann an meiner Möse spielte. Ich lud ihn geradezu dazu ein, noch einmal ein paar Bilder von hinten zu machen. Er stammelte seine Begeisterung heraus während ich in diesem Sumpf aus Sperma und Mösensaft herumwühlte.

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