Danach stand ich unter der Dusche, - lange!
Ich brauchte Zeit, mich zu reinigen und meine Gedanken zu sortieren. Das Große und Ganze, die zentrale Frage, wie es weitergehen sollte, musste ich vertagen, jetzt ging es darum den heutigen Abend mit Anstand zu überstehen!
Falls es irgendwelche äußerlichen Anhaftungen an mir gab, ‚Helmut-Souvenirs‘, die waren abgespült! Meine Unterwäsche, überhaupt alles, war direkt in der Maschine oder im Wäschekorb gelandet, für alle Fälle.
Dann fing ich an, ich muss es so sagen, meine Möse zu untersuchen. Ich steckte zwei Finger tief hinein und tastete mich ab. War die Sacksahne von Helmut raus? Ja, das meiste war scheinbar raus. Aber etwas haftete auch noch an meinem Fingern, als ich diese herauszog, und nährte meine Befürchtungen. Ich konnte mir nicht verkneifen, die von der Wärme verklumpte Eiweißmasse zwischen meinen Fingern zu betrachten, Fäden damit zu ziehen und sogar sie ganz nahe an die Nase zu halten. Konnte man was riechen? Konnte ich Helmut riechen? Allein das machte mich schon wieder heiß. War mir eigentlich noch zu helfen?
Ich hielt meine Möse so gut wie möglich mit einer Hand auf und mit der anderen den Duschkopf vor die haarlose Bitch. So versuchte ich die letzten Spuren zu verwischen. Der harte Duschstrahl auf den weichen Schamlippen und auf meiner Klit tat fast weh, aber es war mehr so ein ‚geiles Wehtun‘ und er würde Helmuts Invasoren restlos aus meiner Lasterhöhle ausräumen.
Nun war ich nicht wirklich ‚bereit‘, aber ich musste, denn ich wollte kein Misstrauen sähen.
Als ich ins Schlafzimmer kam, wartete Sebastian schon auf mich. Sein Glied war in freudiger Erwartung schon halbsteif. Noch während ich das von ihm geschmierte Brot verschlang, fing er an, an mir herumzufummeln.
Was folgte war – ein für unsere Verhältnisse - durchaus überdurchschnittlicher Sex. Überdurchschnittlich leidenschaftlich und heftig, aber auch überdurchschnittlich kurz.
Lehrstunde
schreibt PKH