Achtzehnte Geschichte, …. die mit dem Portugal-Revival und Anett

Svenjas Tagebücher

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Achtzehnte Geschichte, …. die mit dem Portugal-Revival und Anett

Achtzehnte Geschichte, …. die mit dem Portugal-Revival und Anett

Svenja Ansbach

Basti wirkte aus irgendeinem Grunde ungewöhnlich aufgegeilt, was ich von ihm sonst kaum kannte. Ich hingegen war nicht wirklich bei der Sache bzw. mein Körper/meine Seele streikten ein bisschen.
Zwei Nummern mit zwei Männern innerhalb von zwei Stunden irritierten mich. Das war nicht recht, das war nicht normal, das war in einem ordentlichen Ehe-Leben nicht vorgesehen. Merkwürdige Gedanken durchschossen mich, vor allem wieder diese Ängste: ‚Wird er in meiner Möse noch was von Helmut spüren? Merkt er meiner Musch‘ an, dass sie vor kurzem erst heftig malträtiert worden war?‘, so die Richtung.
Ich hatte die fixe Idee, dass Basti seinen Schwanz mal rauszieht, bevor er gekommen ist und Helmuts Sperma dranklebt oder dass er noch was von Helmut riecht.  Vermutlich völliger Quatsch nach meiner Reinigungsaktion, aber ich war einfach verwirrt und wusste es nicht genau.
Ohne konkret in der Situation zu sein, hätte ich das als Gedankenspiel vielleicht erregend gefunden. ‚Ein Mann steckt in meiner bereits frisch benutzten vollgewichsten Dose‘, aber in diesem Moment hat es mich nicht erregt, nur irritiert und verängstigt.
Ich tat aber alles dafür, diszipliniert diese Situation zu überstehen und äußerst lustvoll zu wirken, und damit die Sache möglichst schnell zu Ende zu bringen. Zum Glück war ich flüssig genug um ihm meine Geilheit angemessen zeigen zu können. Ich turnte sehr agil und aktiv auf ihm rum, ließ seinen aufgestellten Schweif immer wieder in mir verschwinden wie der große Houdini, reckte die Titten nach vorne und animierte ihm zum Anfassen, stöhnte heftig und talkte mit ihm dirty: „Machs mir…, ist das aufregend, so nichtsahnend von der Arbeit zu kommen…, ich brauche es doch auch…, mach…, spritz mir alles in mein Fickloch…“, so die Richtung. Zwischendurch bot ich noch ein bisschen self-service als Show für meinen kleinen Spanner.

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Lehrstunde

schreibt PKH

Wunderbar, da kann man viel über Frauen und deren Gefühle und Wünsche lernen. Auf sehr lockere Art und Weise. Armer Sebastian!

Gedichte auf den Leib geschrieben