Normalerweise hatten wir hier einen feinen, typischen, sich von der herben Note der Männer komplett absetzenden Eigengeruch, den ich sehr mochte.
Ich nahm den Ring gang vorsichtig zwischen die Zähne. Ganz sanft zog ich daran, woraufhin Anett sich aufbäumte. Ich erschrak. Zu fest? Nein, sie stöhnte auf und es war Lust. Ich wiederholte das und sie stöhnte erneut. Meine rechte Hand krabbelte in meinen Schoß. Land unter! Während ich mich weiter mit den Zähnen mit diesem Piercing an ihrer intimsten Zone befasste, hatte ich eine Hand an ihren Brüsten und die andere in meinem Schritt. Tastend fuhr ich meine geschwollene Spalte entlang, badete meinen Zeigefinger in meinem Geilsaft. Mit der anderen streichelte ich Anetts platt wie Flundern daliegende Hupen und die steil darauf aufragenden Brustwarzen.
Dann nahm ich Abschied von ihrer beringten Klitorisregion und begann sie zu lecken.
Ich leckte, nein ich schleckte, sie lang und ausdauernd. Bestimmt länger und ausdauernder als ihr Kerl, auf jeden Fall länger und ausdauernder als mich mein Kerl.
Auf uns wartete nichts. Wir mussten nichts irgendwo reinstecken und vorher ein ‚to do‘ abhaken nach dem Motto wer ‚ficken will muss freundlich sein‘. Für uns war das nicht nur ein mehr oder weniger pflichtschuldiges Vorspiel aus der Rubrik ‚Wer geblasen haben will, muss auch lecken!‘ Ich habe sie in dieser Nacht mit Ausdauer und tatsächlich zum Höhepunkt geleckt. Auf eine Revanche habe ich generös verzichtet, war ja schon spät. Ich war ganz optimistisch, dass sich das schon ergeben würde.
Und richtig: zwei Tage später kam das Rückspiel und sie schlabberte, schleckte, leckte, züngelte mich ins Mösennirwana, kurz: sie leckte wie Lassie und ich bekam einen schönen, sehr schönen Orgie…
Am nächsten Tag sprach ich übrigens das Thema an, das man doch nicht alles wegwaschen müsste - vorher. Ich traute mich einfach mal. Sie war sehr skeptisch, aber wir wollten es mal vorsichtig austesten. Wir duschten nach dem Abendessen, bevor uns wieder mit den anderen Girls trafen, saßen also nicht den ganzen Tag im eigenen Saft bevor es zu Intimitäten kam, aber doch ein paar Stunden. Wie es dann war? Gut, … ich fand‘s geil. Für Anett war es so ‚mittel o.k.‘. Jedem das seine.
Ob ich ein schlechtes Gewissen gegenüber Sebastian hatte? I wo, schließlich hatte ich mir ja keinen Portugiesenlümmel aufgerissen. Mir etwas zu nehmen, was er mir nicht geben konnte, empfand ich als Bereicherung, aber nicht als Betrug.
Achtzehnte Geschichte, …. die mit dem Portugal-Revival und Anett
Svenjas Tagebücher
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Achtzehnte Geschichte, …. die mit dem Portugal-Revival und Anett
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Lehrstunde
schreibt PKH