Charlie stöhnte nun wie Käthe, als sie Hannes so schön fingerte. Im Gegenzug wichste sie seinen Schwengel, bis er ihr auf den Bauch spritzte. Charlie ahnte, dass sie für mindestens 14 Tage nicht würde sitzen können, sollte dies die Direktorin des Schlossinternats erfahren. Dieses Wissen machte sie nur noch geiler. Käthe erging es genauso, als sie sich Ricky hingab. Frau Reiser würde ihr dermaßen den Arsch verhauen, wenn sie das spitzkriegen sollte! Hedwig war indessen mit etwas ganz Ähnlichem beschäftigt. Sie tadelte Magda, die sich als recht properes Schulmädchen präsentierte. Hedwigs Spalte kochte vor Gier, als sie ihre Freundin ansah. Das sehr kurze Röckchen bedeckte kaum Magdas üppigen Hintern.
„Du böses, böses Mädchen! Ich werde dir gleich mal den Arsch versohlen, dass dir Hören und Sehen vergeht. Komm nur zu mir, du Frechdachs…!“ Magda liebte es, wenn sie Hedwig so ausschimpfte. Sie fühlte sich wirklich wie ein Schulmädchen aus dem Vereinigten Königreich, als sie in ihrer Schuluniform vor Hedwig stand. Ihre Geliebte hatte diese Kleidung extra in England bestellt, nachdem sie in einem Katalog für Schulkleidung fündig wurde. Die größte Ruteberger Uniform passte nicht, da Magdas Po eine Spur zu dick für den dazugehörigen Rock war. Hedwig war in Magdas volle Backen verschossen, die einem Rubens zur Ehre gereicht hätten. Dabei zeigte ihr strammer Popo eine wundervolle Glätte, da sich die Haut so aufreizend über ihrem Gesäßmuskel spannte. Oh ja, Magda hatte wirklich einen Guten! Hedwig gab es ihr heuer mit einer Martinet, welche ja besonders bissig sein konnte. Magda musste sich über den Schreibtisch beugen, damit Hedwig ihren Arsch hauen konnte. Sie schnappte die Martinet, um damit Maß zu nehmen. Hedwig peitschte Magdas üppige Arschbacken, die unter den Hieben auf und ab hüpften. Madame Martinet plagte Magdas Kehrseite, wobei sie hin und wieder über ihr Spältchen witschte.
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