Charlotte setzte sich vorsichtig auf die Matratze ihres Betts. Sie war wieder im Internat, wo die Unterlagen etwas härter zu sein schienen als in dem Bungalow ihres italienischen Feriendomizils. Es lag auch daran, dass Charlies Po noch immer etwas empfindlich war. Sie lächelte Tina zu, der es ja ganz ähnlich ging. Charlottes Mama hatte energisch durchgegriffen und beide Mädchen übers Knie gelegt. Charlie erkannte ihre Mutter nicht wieder, die sie noch nie auf solche Weise bestraft hatte. Sie fand es merkwürdig, dass sie mit nunmehr 18 Jahren, das erste Mal von ihr den Po vollbekam. Aber was war schon normal, seit sie das Schlossinternat Ruteberg besuchte? Charlotte kam als modernes 17-jähriges Mädchen hierher, das sich niemals vorstellen konnte, so behandelt zu werden.
Charlie musste bald lernen, dass ihre Lehrer ganz andere Vorstellungen hatten, was den Umgang mit jungen Damen betraf. Statt ihrer heißgeliebten Pepita-Hosen musste Charlie einen Faltenrock tragen, da dieser zu ihrer Schuluniform gehörte. Es dauerte dann auch nicht allzu lange, bis sie über dem Schoß der Direktorin landete. Charlies Höschen wurde nass, als sie an den Grund für diese Maßnahme dachte. Sie und Tina hatten sich mit zwei Jungs auf dem Heuboden getroffen, wo es zu interessanten Begebenheiten kam. Charlotte seufzte, als sie an Hannes dachte. Wie schön es war, seinen Schwanz in der Hand zu halten! Charlotte fand schon, dass dieses Gefühl, den schmerzhaften Popovoll aufwog. Sie erinnerte sich an die Hiebe, welche Erwin bezog. Hannes Freund hatte das Techtelmechtel ausgeplaudert, wofür ihm Tina die Hosen strammzog. Charlie legte sich auf den Rücken, schob sich einfach den Rock über den Bauch. Tina legte sich gleich zu ihr, nachdem sie ihre Levis bereits ausgezogen hatte. Das kurzhaarige Mädchen ahnte, wie geil ihre beste Freundin in diesem Moment war. Die hübsche Schwarze raunte ihrer langhaarigen Liebsten zu: „Bist wohl ein bisschen spitz, oder Charlie? Muss gleichmal dein Höschen inspizieren! Hmm, das ist ja ganz feucht…“
Charlie lächelte gequält. Sie war wirklich wahnsinnig erregt, was auch an ihrem, noch immer leicht pochenden Popo lag. Das Mädel stöhnte mehr, als sie sprechen konnte: „Ohh, Tinchen…ich weiß auch nicht…bin so…geil…muss immer an Hannes denken…an seinen schönen, dicken…Schwanz…oh!“
Tina drückte mit ihrem Daumen gegen Charlottes Pforte, bis sich ein dunkler Fleck auf ihrem weißen Höschen zeigte. Charlie ächzte, rieb ihren Hintern an der harten Matratze. Tina kniete nun über ihr, hatte sich aber vorher ihres Höschens entledigt. Sie wedelte damit vor Charlies Nase herum, foppte sie ein wenig. „Na, magst du mal riechen? Du kannst meinen Duft doch leiden, oder nicht?“ Charlie wurde immer schärfer. Tinas Höschen roch so lecker! Charlotte wimmerte nun: „Zieh mir mein Höschen aus, Tina! Du duftest so fein…oh…ich halt’s nicht mehr aus…steck mir einen Finger rein…!“
Tina grinste, als sie Charlies Schlüpfer nach unten zog. Die rosige Muschel öffnete sich sofort, während sich Charlottes Becken erwartungsvoll anhob. Tina führte ihr vorsichtig einen Finger ein, der sich gleich voran tastete. Charlie war klitschenass, registrierte Tina zufrieden. Plötzlich ging die Türe auf. Die Mädchen zuckten zusammen, erschraken sich gewaltig. Tinas Zeigefinger steckte ja in Charlottes Fötzchen. Der Eindringling beruhigte die erhitzten Mädchen, indem er folgendes kundtat:
„Lasst euch nicht stören, ihr Süßen! Möchte gern ein bisschen mitspielen, wenn es euch Recht ist?“
Es war Inge, die mit Käthe auf dem Internat blieb, während die anderen Mädels in der Sommerfrische waren. Charlotte mochte das blonde Mädchen, das sich gerne mit Käthe vergnügte. Es ging das Gerücht, das Inge kein großes Interesse an Jungs hatte. Charlotte und Tina fanden, dass dies keine Rolle spielte. Inge riss sich die Schuluniform vom Leib, schloss jedoch vorab die Tür zu. Dies war eigentlich verboten! Inge schob einfach den Riegel vor, so dass sich die Türe von außen her nicht mehr öffnen ließ. Sollte einer der Lehrerin Eintritt begehren, würde es sowieso Ärger geben! Die Mädels hatten dann aber wenigstens genügend Zeit, um sich etwas überzuziehen. Die Popos würden sie dann sowieso vollbekommen! Heute drohte den Dreien jedoch keine Gefahr, da sich Hedwig und Martha in der Stadt befanden. Das neue Schuljahr sollte erst am kommenden Montag beginnen, wo dann auch die letzten Urlauberinnen wieder im Internat sein sollten. Inge löste derweil Tinas BH. Sie umfasste ihre Brüste, deren Nippel sich rasch aufrichteten. Inge entdeckte die leicht roten Flecke auf Tinas Hintern. Der Verdacht, dass Tina in den Ferien was hintendrauf gekriegt hatte, machte Inge noch geiler. Die drei Gören rangelten auf dem Bett, rieben sich lustvoll aneinander. Es ging hoch her, bis die Mädchen keuchend auf dem Bauch lagen. Drei zuckende Popos schüttelten sich aus, bis der Krampf nachließ. Inge schloss wieder auf, um sich dann unter der Bettdecke nackt an Charlotte und Tina zu kuscheln. Nun konnte ruhig ein Lehrer hereinkommen. Die Mädels lagen ja nur brav im Bett.
Im nahe gelegenen Dorf spielte sich eine dramatische Szene ab, die auch auf das Internat gepasst hätte. Renate blickte Annegret scharf an! Sie hatte ihre Tochter gewarnt, sich nicht ständig mit der Clique herumzutreiben. Anne pfiff mal wieder darauf, weshalb sich Renate genötigt sah, die Grenzen nachzuziehen. Das bald 17-jährige Mädchen scharrte nervös mit den Sohlen, als die Mami sich an der Küchenschublade bediente. Renate fand rasch das Gesuchte, das sie nun drohend in die Höhe reckte.
Annegret konnte nicht anders. Ihre Hände suchten nach ihrer Kehrseite, die arg zu jucken begann, als Anne den Kochlöffel in der mütterlichen Hand sah. Das langhaarige Mädel versuchte nun, den drohenden Povoll zu verhindern. Annegret appellierte beinahe herzzerreißend an das Mitgefühl ihrer lieben Mama. Renate musste sich ein Schmunzeln verkneifen, da Anne sehr theatralisch klang: „Oh Mami! Bitte, bitte nicht den Popo versohlen! Ich bin doch schon groß und müsste mich ja ganz arg schämen. Du kannst mir doch eine Woche Hausarrest geben, oder irgendeine andere Sanktion…!“
„Von wegen! Zuhause bleibst du sowieso und den Po kriegst du auch voll! Ich hab dich oft genug verwarnt, Annegret. Nun ist meine Geduld am Ende. Du bist gestern schon wieder mit diesen Halbstarken unterwegs gewesen, obwohl ich es dir verboten habe. Komm jetzt schön zu mir, Fräulein!“ Renate setzte sich auf einen Küchenstuhl, während die rechte Hand auf ihre Schenkel klopfte. Anne wusste, was sie zu tun hatte. Das Mädel hatte Tränen in den Augen, als sie sich über Mamas Schoß legen musste. Anne hatte schon eine Weile nichts mehr hinten drauf bekommen, weswegen ihr ziemlich bange zumute war. Da es Anfang September noch immer sehr warm war, hatte sich Anne am Morgen eine kurze Hose angezogen. Es handelte sich um eine hellblaue Sporthose aus Polyester, die einen elastischen Gummibund aufwies. Annegret mochte diese Hose, die sie gerne im Garten trug, wenn ihr die Mama eine Aufgabe zugewiesen hatte. Beim Unkrautjäten war es praktisch, wenn einen kein Knopf gegen den Bauch drückte. Der elastische Hosenbund gab nach, wenn Anne sich bücken musste und die Backen ihres Pos um Aufmerksamkeit buhlten. Das fidele Mädchen wusste, dass manch einer der Nachbarn einen Blick riskierte. Anne fand das aufregend, zumal sie dann kess mit dem Hintern wackelte. Nun bereute sie ihre Kleidungswahl aber.
Renate griff forsch in die Sporthose ihres Lieblings, um sie in einem Ratsch nach unten zu zerren. Schon sah man Annegrets Unterhose auftauchen, unter der sich ein ängstliches Pobackenpaar befand. Renate musste heute streng sein! Stefan riet ihr, ja nicht zu nachgiebig mit Anne umzugehen. Das Mädel war ein lebenslustiger Teenager, dem ab und an tüchtig das Fell juckte! Da sollte die besorgte Mama schon ein Auge drauf haben, um gegebenenfalls energisch gegensteuern zu können.
Deshalb bekam es Anne nun auf den Nackten, wozu ihr die Mama das Höschen herunterziehen musste. Da fühlte sich die kleine Madame gleich nicht mehr so erwachsen, was sich in recht kindlichem Gezappel und Gejammer äußerte. Anne bettelte wie ein kleines Mädchen, während sie hilflos mit den Beinen strampelte. „Mama…bitte nicht den Blanken vollhauen…mag nicht den Popo vollkriegen…bitte…nein…“ Renate schmunzelte, weil es doch immer dasselbe war. Kaum lag Anne über dem mütterlichen Schoß, wandelte sie sich von einem aufrührerischen, unbezähmbaren Backfisch in das liebste Mädchen der Welt. Renate begann ihrem Mädel den Popo zu klapsen, was zu jeder “Aussprache“ zwischen Mutter und Tochter dazu gehörte. Dabei erläuterte sie Anne, weshalb es nun etwas setzte: „Du kriegst den Po voll, weil du nicht auf deine Mama hören willst! Ich hab dich sehr lieb, Annegret und es schmerzt mich selbst am meisten, wenn ich dich jetzt verhauen muss…“
Annegret spürte, dass ihre Mama die Wahrheit sagte. Renates Stimme kämpfte mit den Tränen, während sie den Po ihrer Tochter tätschelte. Anne wusste, dass es gleich losging. Sie spannte die Arschbäckchen an, als die Mutter den Arm hob. Anne bekam es erst mit der flachen Hand. Renate wärmte ihren Popo schön vor, da ja noch der Kochlöffel auf ihn wartete. Mittlerweile nahm sie immer denselben zur Hand, wenn sie Anne durchhauen wollte. Der hölzerne Küchenhelfer lag griffbereit neben ihr, wartete nur auf seinen Einsatz. Annes Popo wurde wärmer, was sich in lautem Geschrei wiederspiegelte. Annegrets roter Hintern zappelte aufgeregt über Mamas Schoß, während er einen nach dem anderen abbekam. Da kullerten die Tränen, weiland Anne jaulte: „Au…mein Hintern…aufhören…bitte…kann nicht…“ Es versetzte Renate einen Stich, als sie nun nach dem Kochlöffel griff. Annes Geheule ließ Renate gewiss nicht kalt, aber sie durfte jetzt auch nicht weich werden. Das Mädchen hatte eine strenge Strafe nötig und die sollte sie auch auf der Stelle bekommen. Renate packte den Kochlöffel, um Anne damit den Popo auszuhauen. Es klatschte arg!
Annegret musste in die Ecke, was ihr ganz und gar nicht behagte. Renate bestand aber darauf, da sie ihre Tochter kannte. Anne schämte sich jetzt besonders, was zu besserem Benehmen führen sollte.
Es war dem bald 17-jährigen Frollein sehr unangenehm, mit heruntergelassenen Hosen in der Zimmerecke zu stehen und das ganze fünfzehn Minuten lang. Ihre Mama ging in den Laden zurück, schärfte ihr aber ein, ja nicht den zugewiesenen Platz vor der Zeit zu verlassen. Anne versprach es ihr schniefend. Da es sehr warm war, hatte Renate das Fenster nur angelehnt. Willi war auf dem Heimweg von der Arbeit, als er bei Annes Zuhause vorbeikam. Als er auf Höhe des Wohnzimmerfensters war, meinte er ein Schluchzen zu hören. Willi sah sich um, ehe er sich vorsichtig näherte. Das Fenster stand offen, so dass er nur den Vorhang beiseiteschieben musste, um ins Innere zu blicken. , schoss es ihm durch den Kopf. Das Mädel hatte ihn nicht bemerkt, da ihr Gesicht der Zimmerecke zugewandt war. Willi konnte nicht anders, als genauer hinzuschauen. Da stand nun sein Mädel, mit blitzblankem Popo, der dazu reichlich mitgenommen aussah. Annegret hatte ganz schön den Hintern vollgekriegt, fand Wilhelm!
Die süßen Apfelbäckchen wirkten wie eingeölt, als ob das Mädel sich in Kirschmarmelade gehockt hätte. Wobei da auch etwas Pflaumenmus hätte dabei sein können, wenn man die bläulichen Flecke bedachte. Ganz besonders reizvoll war, als sich Annes Hände mit dem schmerzenden Po befassten.
Willi hatte Angst, dass ihn Annegrets Mutter ertappte. Er befürchtete eh, dass er mit schuld an ihrer Tracht war. Wilhelm machte sich davon, damit ihn Anne nicht noch bemerkte. Er wollte mit Renate sprechen, um sie von seinen ehrlichen Absichten zu überzeugen. Das nahm er sich ganz fest vor. Annegret sah nach der Uhr. Die 15 Minuten waren vorüber, so dass sie endlich aus der Ecke durfte. Sie rieb sich schmollend den Hintern. Die Dresche war ganz schön schlimm gewesen, weswegen sie erst einmal ihren Popo betrachten wollte. Im Bad sah sie ihn sich genau an. Annegret schauderte es!
Das Hinterteil weckte tatsächlich die Assoziation, dass sich Anne in einen Eimer voller Kirschen gesetzt hätte, in dem sich dazu noch etliche Pflaumen befanden. „Auweia!“, entfuhr es dem Mädel, „Das wird dauern, bis ich hintenrum wieder normal ausschau. Mama hat echt ganze Arbeit geleistet!“
Sie zog sich seufzend das Höschen hoch. Anne lief etwas staksig, was einen nicht wundern brauchte. In ihrem Zimmer zog sie sich ein luftiges Kleid über, da die Sporthose doch etwas arg an ihrem Po rieb. Zu Renates Freude, besuchte sie Anne im Laden. Das Mädchen fiel seiner Mama um den Hals, drückte sie innig an sich. Renate konnte es kaum glauben. Sie hatte doch eben erst dem Mädchen den Popo versohlt. Annegret schien ihr überhaupt nicht böse zu sein. Renate fragte, wie es dazu kam:
„Du bist ja gar nicht sauer auf mich, Anne! Wie kommt es denn dazu?“ Anne lächelte die Mama an.
„Ich hab’s ja verdient! Eigentlich war das schon lange mal wieder fällig. Ich hab schon einiges angestellt…“ Renate küsste ihre Tochter. „Ich will gar nicht mehr hören!“, sagte sie mit einem Lächeln. Die Frauen fühlten sich sehr verbunden, wie es nur zwischen Mutter und Tochter möglich ist. Annegret wusste, dass sie nur über Mamas Schoß landete, wenn es gar nicht mehr anders ging.
Dieses Vertrauen gab ihr ein gutes Gefühl, auch wenn ihr der arme Popo ganz furchtbar weh tat…
Inzwischen war auch Hannes wieder im Lande. Der junge Mann war mit seinen Eltern in Österreich gewesen, genauer gesagt in Vorarlberg. Hannes sehnte sich nach Charlotte, die er jeden Tag vermisst hatte. Charlie ging es genauso, wenn nicht noch schlimmer. Sie hatte nur einen Wunsch und der war, endlich mit Hannes zu schlafen. Sie wollte ihr erstes Mal aber nicht auf dem Heuboden oder auf der grünen Wiese erleben. Charlotte dachte da eher an ein schönes, weiches Bett, auf dem sie ihrer Jungfräulichkeit adieu sagen konnte. Inge wusste da Rat. Sie fragte Käthe, die wiederum Ricky in Kenntnis setzte. Der opferte sein Bett, da Rickys Eltern mitsamt den Geschwistern bei seiner Großmutter zu Besuch war. Die wohnte in Hannover, was einige Kilometer entfernt lag. Ricky hatte also sturmfreie Bude, zumindest für die nächsten drei Tage. Er bot Charlotte und Hannes an, dass sie sein Zimmer samt Bett benutzen konnten. Charlie war überglücklich, als sie es Hannes mitteilte. Am letzten Wochenende vor Schulbeginn trafen sie sich in der kleinen Stadt nahe Ruteberg. Ricky zeigte den beiden Verliebten die Wohnung, wobei sich seine Führung auf sein Zimmer beschränkte. Richard hatte extra das Bett frisch bezogen. Er selbst würde im Bett seiner Schwester Sabine schlafen, wobei ihm Käthe Gesellschaft leisten wollte. Charlotte war das zwar nicht so genehm, aber sie konnte ja schlecht, etwas dagegen sagen. Andererseits fand sie Rickys Geste sehr nett und das Käthchen konnte sie ja sowieso sehr gut leiden. An besagtem Samstagabend schlichen sich Käthe und Charlotte aus dem Schloss. Tina und Inge passten auf, dass die Mädchen nicht entdeckt wurden. Alles klappte.
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