Adoptierte Töchter

WG mit strengen Regeln - Teil 3

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Adoptierte Töchter

Adoptierte Töchter

Andreas

Connie und Peter waren sich einig. Ayse und Nickie brauchten eine  stärkere Form der Zuwendung, als es bei den anderen Mieterinnen nötig war. Das Ehepaar fand in den jungen Frauen zwei Mädchen, die sie als ihre Töchter ansahen. Ayse und Nickie erwiderten diese besondere Zuneigung, die beide Frauen miteinander verband. Die Studentinnen freundeten sich an, was auch den Vermietern nicht entging. Ayse und Nickie zogen sogar in dieselbe Wohnung. Sarina stimmte dem Tausch zu, ohne auf Ayse böse zu sein. Sie kam ja auch mit Stella gut aus, die ebenfalls nichts gegen diesen Wechsel einzuwenden hatte. Sarina und Stella schmunzelten über die wachsende Zuneigung zwischen Ayse und Nickie. Die Studentinnen verband nicht nur diese wachsende Sympathie, sondern leider auch schlechter werdende Bewertungen an der Uni. Connie und Peter luden die Frauen zu einem Gespräch ein, das eine ganz eigene Dynamik entwickelte. Bei Kaffee und Süßstückchen ging es um das Studium der Mädchen, das mitunter unter mangelnder Lernbereitschaft litt. Connie schlug vor, die Mädchen bestmöglich unterstützen zu wollen. Die energische Frau sprach deutliche Worte.
„Peter und ich mögen euch sehr. Ihr seid wie Töchter für uns, wobei ich mich gerne um Ayse kümmern möchte. Peter sieht sich als Nickies Papa, während ich mütterliche Gefühle für Ayse hege. Dementsprechend sorgen wir uns um euer Fortkommen, wie es bei guten Eltern üblich ist. Was haltet ihr davon, wenn wir die Regeln in eurem Fall auf den privaten Bereich ausweiten? Das würde bedeuten, dass wir euch zwei bei eurem Studium unterstützen. Das beträfe dann aber auch bestimmte Regeln, die es einzuhalten gilt. Ihr sagtet ja selbst, dass eure Noten besser sein könnten. Wir würden daher feste Ausgangszeiten vorschlagen, die ihr einhalten müsst. Was meint ihr dazu?“
Ayse und Nickie liefen rot an, als die schlechten Noten angesprochen wurden. Die jungen Frauen wussten, dass ihnen etwas Struktur gut tat, weshalb sie den Beschränkungen zustimmten. Ayse blickte zu Connie, während Nickie Peter in die Augen schaute. „Ich glaube, dass es Nickie und mir helfen würde. Wir brauchen Unterstützung, damit sich unsere Noten an der Uni wieder verbessern.“
Peter lächelte, als er ein Formular aus der Tasche zog. Darin waren die Zeiten aufgeführt, an denen die Mädchen lernen mussten. Clubbesuche waren nur einmal im Monat erlaubt und auch nur dann, wenn es die Noten zuließen. Es standen wichtige Klausuren an, so dass die Lage für beide Studentinnen ernst war. Nickie und Ayse unterschrieben diese Sondervereinbarung, die über den normalen Mietvertrag hinausging. An die Hausregeln hielten sich mittlerweile alle Mieterinnen. Die Frauen kannten die Strenge der Werners, die mittlerweile alle sechs Mieterinnen am eigenen Po gespürt hatten. Ayse und Nickie nahmen sich daher fest vor, die Werners nicht zu enttäuschen. Dieser Wille lag auch an der Zuneigung, die sie für die Vermieter empfanden. Nickie mochte den Gedanken, dass Peter eine Art Vaterersatz für sie war, während Ayse Connies mütterliche Ausstrahlung schätzte. Dass es sich dabei um eine konservative Auslegung der elterlichen Rolle handelte, schreckte die Studentinnen nicht. Ayse und Nickie fanden es eher gut, da sie beide eine direkte Ansprache bevorzugten, wenn sie angebracht war. Da waren sie bei Connie und Peter richtig.

Die guten Vorsätze hielten einige Wochen vor. Ayse und Nickie lernten eifrig und sammelten daher wichtige Punkte, die ihrem Notenschnitt gut taten. Die Motivation der Studentinnen war groß, ihre neuen Erziehungsberechtigten nicht zu enttäuschen. An einem sonnigen Tag kam Nickie aufgeregt von der Uni nachhause. Sie erzählte Ayse von einem neuen Club, der in Kreuzberg eröffnet werden sollte. Die Mädchen wollten unbedingt diesem Event beiwohnen, zumal angesagte DJs an den Turntables standen. Ayse gab zu bedenken, dass sie erst wieder im nächsten Monat ausgehen dürften. „Wir waren doch letzte Woche im Kino und du weißt, wie genau Connie und Peter mit allem sind! Wenn sie es rauskriegen, bekommen wir mächtig Ärger!“ Nickie grinste. „Na ja, die beiden sind doch am Wochenende bei Peters Eltern. Das haben sie uns doch selbst erzählt! Ich glaube kaum, dass sie was von unserem Ausflug bemerken, wenn wir vorsichtig sind. Komm schon, Ayse, lass es uns doch einfach riskieren!“ Ayse wollte selbst gerne in diesen Club, zumal auch Sarinas Bruder kommen sollte. Ayse freute sich auf Sascha, den sie seit jener Nacht nicht mehr gesehen hatte. So beschlossen die Mädchen, am Wochenende ins Berliner Nachtleben zu tauchen. Am Samstagvormittag verabschiedeten sich Connie und Peter von den Mädchen. „Lernt fleißig, damit ihr eure Noten weiter verbessern könnt. Wir sind stolz auf euch, wenn ihr so weitermacht! Wir sind am Sonntagabend zurück. Macht uns keine Schande, ihr zwei!“ Connie sagte dies in einem heiteren Tonfall, der dennoch für ein Kribbeln sorgte. Ayse bemerkte ein seltsam bekanntes Jucken, das ihr sehr peinlich war. Nickie strich sich gedankenverloren über den Jeanshosenboden, als Peter ihr zuzwinkerte. Das unterschwellige Gefühl verschwand jedoch rasch, als die Vermieter sich verabschiedeten. Am späten Abend zogen die Mädchen ihre neuen Outfits an, die sie sich extra für diesen Abend geleistet hatten. Ayse trug einen äußerst kurzen Minirock, unter den sie eine Netzstrumpfhose gezogen hatte. Schwarze Heels machten sie einen Kopf größer, so dass sie nun Nickie ebenbürtig in die Augen blicken konnte. Nickies lange Beine steckten in engen Jeans, zu der sie eine rote Satinbluse wählte. Die Mädchen wirkten sehr sexy, jedes auf seine eigene Weise. Im Club war die Hölle los. Die Menge tanzte zu den pochenden Bässen, die aus den fetten Lautsprecherboxen dröhnten. Ayse schmiegte sich an Sascha, während Nickie mit einem befreundeten Mädchen tanzte. Es gab reichlich zu trinken, so dass die Zeit nur so dahin raste. Die Uni mit ihren Noten, Klausuren und langweiligen Vorlesungen war weit weg, wie auch Connie und Peter Werner. Das dachten zumindest Ayse und Nickie, womit sie aber sehr falsch lagen. Connie überredete Peter zu einem nächtlichen Spaziergang, nachdem seine Eltern längst im Bett lagen. Die feiernden Mädchen ahnten nicht, dass Peters Eltern eine Eigentumswohnung in Kreuzberg besaßen, die nicht weit von jenem Club entfernt lag. Die Vermieter kamen an diesem Ort vorbei, der sofort ihr Interesse erregte. „Sollen wir mal reinschauen?“ fragte Connie ihren Mann. Der Türsteher hatte keine Bedenken, da Connie und Peter wie immer sehr gut angezogen waren. Die Werners lächelten, als sie die feiernden, jungen Menschen beobachteten. Connies Mundwinkel erschlafften erst, als sie ein wild tanzendes, dunkelhaariges Mädchen entdeckte. Das war doch Ayse, die sich eng an einen jungen Mann drückte, der wiederum seine Hand auf ihrem Po ablegte. Peter traute ebenso kaum seinen Augen, da er Nickie erblickt hatte. Die hübsche Studentin prostete einer jungen Frau zu, wobei sie wild mit den Hüften kreiste. Die Vermieter hatten genug gesehen! Connie und Peter verließen den Club umgehend, damit Ayse und Nickie sie nicht entdecken konnten. Sie wollten den Mädchen keine Szene machen. Dieser unerlaubte Ausflug ins Berliner Nachtleben sollte zuhause unter acht Augen besprochen werden!

Nickie und Ayse blieben bis in die frühen Morgenstunden auf der Tanzfläche. Die Mädchen waren nicht allzu sehr betrunken, jedoch auch nicht mehr stocknüchtern. Sascha wollte gerne mitkommen, aber das traute Ayse sich dann doch nicht. So blieb es bei einem innigen Abschiedskuss, den Sascha ausgiebig in die Länge zog. In der WG-Wohnung fielen die Mädchen todmüde in die Betten. Zum Glück konnten sie am nächsten Morgen ausschlafen, was Ayse und Nickie dann auch bis zum Mittag taten. Am Sonntagabend, kurz nach 18 Uhr klingelte es. Ayse öffnete die Türe, vor der Connie und Peter standen. Das Ehepaar Werner wirkte verärgert, was Ayse sofort auffiel. Peter bat Ayse, Nickie zu holen, da sie etwas zu besprechen hätten. Kurz darauf saßen sie zu viert im Gemeinschaftsraum der Studentinnen. Connie kam schnell zur Sache, indem sie berichtete, was sie und ihr Mann im Club gesehen hatten. Die Mädchen blickten geknickt zu Boden, als Connie ihre Enttäuschung offenbarte.
„Ihr habt unsere Vereinbarung gebrochen, worüber wir sehr traurig sind! Ihr seid wie zwei Töchter für uns, das wisst ihr ja. Daher werden wir euch auch genau so behandeln! Ihr verdient eine Strafe, die euch in Erinnerung bleiben wird. Ich werde mich um dich kümmern, Ayse, während Nickie in Peters Obhut gehört. Ich denke, dass ihr einverstanden seid, wenn wir euch die Popos verhauen?“
Nickie und Ayse tauschten einen kurzen Blick, um dann mit einem zweistimmigen „Ja“ zu antworten.
Das schlechte Gewissen stand beiden ins Gesicht geschrieben. Ayses Hände suchten Halt an ihrem langen T-Shirt, während Nickie den Bund ihrer Leggings nach oben zog. Connie dachte bei sich, dass die entgegengesetzte Richtung passender wäre, aber das behielt sie dann doch bei sich. Die jungen Frauen trugen legere Wohlfühlklamotten, die den Werners ein Schmunzeln entlockten. Ayses Shirt reichte bis zu ihren nackten Knien, die unmerklich zitterten. Nickies schwarze Leggings saßen wie eine zweite Haut, so dass sich die Konturen ihrer Hüften deutlich abzeichneten. Peter setzte sich auf die Couch, wobei seine Frau mit einem Stuhl Vorlieb nehmen musste. Ayse lief zu Connie, die sie gleich über ihren Schoß zog. Peter machte dasselbe mit Nickie, die er rasch über seine Knie beförderte. Connie überkamen mütterliche Gefühle, als sie Ayses Körper spürte. Sie hatte es einfach, brauchte ja nur Ayses Shirt anzuheben. Peter musste da etwas mehr tun, wenn er seine “väterlichen Rechte“ auf Nickies Kehrseite geltend machen wollte. Er hob ihren Bauch an, um dann die knappen Leggings abzuziehen. Connie wartete ab, bis auch Nickies Höschen zum Vorschein kam. Sie griff erst dann in den Bund von Ayses Panties, als auch Peters Hand in Nickies String fuhr. Den Mädchen entfuhr ein simultanes „Oh“. Ayse spürte einen kühlen Luftzug über ihre entblößten Backen wehen, während sich Nickies Popo mit einer dichten Gänsehaut überzog. Ayse beruhigte nur, dass sie mit Stella die Wohnung getauscht hatte. Sie wohnte jetzt Gott sei Dank mit Nickie zusammen, während Sarina mit Stella eine WG-Wohnung teilte. <Wenigstens kriegen es die andern nicht mit, wenn wir gleich die Hintern vollkriegen!> beruhigte sie sich. Nickie wand sich unruhig auf Peters Schoß, seit ihr Popo ganz nackt vor ihm lag. Sie ahnte, dass es ordentlich Haue setzten würde, worauf ihre Pobacken ängstlich hin und her wogten. Connie gab das Startsignal, als sie Ayses rechte Seite aufs Korn nahm. Bald darauf klatschte es laut und vernehmlich, bis ins Treppenhaus hinaus. Ayses und Nickies diesbezügliche Ängste verschwanden zusehends, je ärger es auf ihren Popos brannte. Nun zählten nur noch die eigenen Kehrseiten, die für den unerlaubten Ausflug ins Berliner Nightlife Buße tun mussten. Franzi kam gerade aus dem Keller, als sie das mittlerweile wohlbekannte Geräusch wahrnahm. Das kurzhaarige Mädchen blieb kurz auf der Treppe stehen. Das Klatschen klang eindeutig nach flacher Hand auf nacktem Popo. Franzi grinste, um dann weiterzulaufen. Ayse und Nickie hatten wohl was ausgefressen! Franzi war momentan nicht scharf auf Nachschlag, da sich noch leichte Rohrstockspuren auf ihrem Po fanden. Franzi spürte, dass die Vermieter ziemlich sauer sein mussten. Diese Einschätzung hätte sich bestätigt, wenn sie Zeuge des weiteren Verlaufs gewesen wäre. Connie und Peter versohlten die Mädchen bis beide Popos dunkelrot leuchteten. Connie tätschelte Ayses Hintern, während sie den weiteren Ablauf der Strafe erläuterte. „Das war nur der erste Part, meine Lieben! Ihr bekommt beide eine zweite Runde – Ayse mit meiner Haarbürste und Nickie mit Peters Ledergürtel. Dazu werdet ihr euch nebeneinander auf das Sofa knien. Es gibt 20 Hiebe für jede von euch. Ich weiß, das ist eine strenge Erziehungsmaßnahme, aber die habt ihr euch auch wirklich verdient! Wir erwarten, dass ihr still haltet und keine Faxen macht!“

Ayse schniefte, als sie das Urteil vernahm. Peter klapste Nickies Bäckchen, während sein Mädchen hemmungslos schluchzte. „Das hast du dir selbst zuzuschreiben, Nickie! Knie dich jetzt brav hin und streck schön deinen Hintern raus, damit ich dich bestrafen kann.“ Nickie krabbelte von Peters Schoß, um sich dann in die verlangte Position zu begeben. Nickie streifte die Leggins ab, schlüpfte dann aus dem String. Sie setzte beide Knie auf das breite Sofa, um sich sogleich mit dem Oberkörper über die Rückenlehne zu beugen. Ayse gesellte sich neben ihre Leidensgenossin, um auch ihren Po weiteren Hieben zu opfern. Vorher stieg sie aber aus ihrem Höschen, das sie neben Nickies Tanga ablegte. Connie und Peter nahmen hinter den Mädchen ihre Plätze ein. Connie zog eine hübsche Haarbürste aus Olivenholz aus ihrer Handtasche hervor. Sie patschte damit auf ihre Handfläche, was die Gänsehaut auf Ayses Bäckchen verstärkte. Peter wickelte das Ende seines Ledergürtels ums sein Handgelenk. Nickie schluckte, als sie über die Schulter schaute. Diesmal sollten sie so richtig den Arsch vollbekommen, was die Angst der beiden Studentinnen noch um einige Nuancen verstärkte.
Dabei wählten Connie und Peter die Instrumente mit Bedacht. Eine erboste Mama griff nun mal gerne zu ihrer Haarbürste, wenn die Tochter Strafe verdient hatte. Nickie sah in Peter den besorgten Papa, der seinem Liebling den rechten Weg weisen wollte. Der schmale Gürtel diente in diesem Fall als Erziehungshelfer. Peter dachte an Nickies Noten, weshalb er ihr eine wahre Lektion erteilen wollte. Der Gürtel schmerzte teuflisch, was Nickies Po durch wüste Zuckungen bekundete. Ayse jaulte derweil unter Connies Bürstenmassage. Die strenge Ersatzmutter verhaute Ayse mit Verve, wobei sie beide Pobacken gleichberechtigt behandelte. Ayse erinnerte sich an das Versprechen, welches sie Sascha gegeben hatte. Sie wollten sich ja in den nächsten Tagen treffen, um das Versäumte nachzuholen. Ayse kamen die Tränen, als sie an den Zustand ihres Hinterns dachte. Was sollte Sascha denn denken, wenn er den verunstalteten Körperteil zu Gesicht bekam? „Du hättest früher überlegen sollen, ob es sich lohnt, unsere Regeln zu brechen! Jetzt wirst du die nächste Woche sehr unbequem in den Vorlesungen sitzen, Ayse!“ Konnte Connie Gedanken lesen? Ayse wurde es immer unheimlicher! Connie wusste ja von Sascha, da sie ihn im Club gesehen hatte. Die erfahrene Frau konnte sich in Ayse hinein versetzen. Welche junge Frau möchte schon ihrem Verehrer den frisch versohlten Po zeigen? Es wäre für Ayse sehr peinlich, wenn Sascha erfahren sollte, dass sie noch auf diese Weise erzogen wird! Mittlerweile beherrschte aber die stark zunehmenden Schmerzen das Denken der Studentinnen. 10 Hiebe saßen inzwischen auf beiden Popos, deren frühere rosige Farbe der Vergangenheit angehörte. Trotz der blauroten Male bestanden die Vermieter auf der angedrohten Anzahl und ruhten erst dann, als die Zwanzig aufgezählt waren. Nach dem letzten Hieb, durften die schluchzenden Mädchen ihrer Pein freien Lauf lassen. Connie und Peter warteten, bis Ayse und Nickie sich beruhigt hatten. Nachdem die Krämpfe schwächer wurden, legte Peter seinen Arm um Nickie. Er setzte sich auf das Sofa, wobei er das wimmernde Mädchen sachte auf seinem Schoß platzierte. Dabei achtete er darauf, dass Nickies wunder Po nicht belastet wurde. Connie machte dasselbe mit Ayse, die sich eng an sie kuschelte. Die Vermieter trösteten die halbnackten Mädchen, indem sie ihnen zarte Streicheleinheiten gewährten. Connies Hand fuhr sanft über Ayses geschwollene Backen. Die zarte Haut wies deutliche Zeichen einer strengen Züchtigung auf, wie auch Nickies Popo seinen desolaten Zustand nicht leugnen konnte. Trotzdem sollten die Spuren innerhalb einer Woche Vergangenheit sein. Connie und Peter waren erfahren genug, um dies einschätzen zu können. Die Studentinnen bedankten sich brav für die Strafe, die sie als verdient ansahen und dementsprechend annehmen konnten. Als Ayse und Nickie wieder alleine waren, fühlten sie sich einander noch mehr verbunden. „Ich mag es, wenn Peter auf mich achtet. Selbst wenn er mir wie eben so streng den Hintern verhaut!“ Ayse nickte, wobei sie versonnen lächelte. „So geht es mir auch, wenn ich über Connies Schoß liege. Es tut mir gut, ihre Hand auf meinem Po zu spüren. Ich spüre dann, dass ich ihr wichtig bin.“ „Soll ich dich eincremen, Ayse? Und dann du mich?“
Schon lag Ayse auf dem Bauch, um der Freundin das gezeichnete Feld zu überlassen. Wo eben noch weiße Lilien blühten, prangten nun feurige Rosen. Nickie behandelte Ayses Popo, den sie sorgsam mit Salbe bedachte. Dabei rutschten ihre Finger Ayses Lippen entlang, die sich freudig öffneten. Während die Mädchen ihren süßen Schmerz auskosteten, ging das Erlebnis auch an Peter und Connie nicht spurlos vorbei. Peter packte Connies Arm, kaum dass sie wieder in ihrem Haus waren. „Findest du nicht auch, dass du in letzter Zeit etwas zu kurz gekommen bist?“ Connie lächelte scheu. „Du meinst, dass ich ungezogen war?“ „Ja, und meine Antwort darauf…die dürfte dir ja bekannt sein!“

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