Die Ägyptische Hure

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Die Ägyptische Hure

Die Ägyptische Hure

Peter Hu

Wenn er selbst über den Stadthalter gebot, war er ein gefährlicher Mann.
Aber daran verschwendete ich jetzt kaum einen Gedanken. Mein Schwanz war steif, ...und mein Hirn völlig blutentleert. Ein Problem, dass gewiss sehr viele Männer kennen. Ich hatte jetzt nur noch Augen für diese dunkelmähnige Raubkatze...

„...“Wenn du noch zwei Ruderschläge zulegst, Mein lieber Melanos, sollst du erfahren, wie dieses Prachtweib gekleidet war“, ...spornte mich mein Kapitän zum Rudern an...

„...Evenet trug ein langes Kleid, welches aus hellem, weichem Wildleder gefertigt war. Es bestand eigentlich aus zwei vollständig getrennten Teilen, die an den Seiten von dünnen Lederschnühren zusammengehalten wurden, so dass es von Kopf bis Fuß, einen breiten Streifen ihrer herrlichen Haut preisgab. Die Schultern blieben völlig frei. Die Vorderseite war so tief ausgeschnitten, dass sie ebenfalls von Schnüren zusammengehalten werden musste. Die großen Brüste wurden zu strammen Kugeln gegeneinander gepresst, so dass jenes Münzensäckchen fest in der Busenspalte klemmte.Ja, Evenet war wirklich das schönste Weib, das mir je unter die Augen gekommen war. Der Anwerber wusste wirklich was er tat. Ich sollte süchtig nach ihr werden...

...Wir stiegen also gemeinsam eine enge Treppe hinan. Der lange Flur war mit edlen Tüchern verhangen. Endlich betraten wir ihr Gemach. Keinesfalls konnte man es mit den einfachen Kammern der Bordelle vergleichen, die ich leidlich kannte. Wir befanden uns im mehr als warmen Ägypten. Dennoch prasselte hier, nur des Lichtes und der Stimmung wegen, ein großzügiges Kaminfeuer. Kleine Duftlämpchen sorgten für Wohlgeruch. Neben dem riesigen Liebeslager gab es einen großen Bronzekessel, der mit aromatischem Körperöl gefüllt war.
Meine Gastgeberin hatte gerade den Ausschnitt geöffnet und das Säckchen mit dem Liebeslohn abgefischt, als ich hinter sie trat. Lüstern griff ich nach ihren vollen Brüsten.

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