Die Ägyptische Hure

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Die Ägyptische Hure

Die Ägyptische Hure

Peter Hu

Öse für Öse zog sie die ledernen Riemen heraus, bis ihre herrlichen Schenkel bis zu den Arschbacken entblößt waren. So hockte sie sich mit weit geöffneter Möse auf mich. Mit den langen, heißen Beinen arbeitete sie meine Tunika in die Höhe.
Instinktiv griff ich nach ihren prächtigen Hinterbacken. Doch wieder drückte sie meine Hände aufs Bett.
„Du bist zu ungeduldig. Ich werde dich fesseln müssen“, lachte sie.


Und schon hatte sie die Schnüre ihres Kleides um meine Handgelenke geschlungen. Ich ließ es gern geschehen...
Nun setzte sie ihr Spiel fort. Langsam wie eine Schnecke, glitt Evenet an mir in die Höhe.
So spürte ich ihre feuchte Auster. Sie war in einen Teppich von kurzen, kunstvoll gedrehten Schamlöckchen gebettet. Zunächst spürte ich nur lockiges Haar. Dann folgten auch die nackten, leicht gefeuchteten Lippen ihres kräuselnden Geschlechts. Das Tierchen schienen förmlich an meinem Baum hinauf zu kriechen. Sie fühlte sich angenehm, ja sogar leicht kühl an.
Doch ich hatte keine Zweifel an der Hitze dieser Frau. Denn ich spürte das Blut ihrer heißen Schenkel pulsieren.
Jetzt saß sie direkt über meiner Eichel. Ihre Feige strich gemütlich umher, ohne sich aber über sie zu senken. Nur kurz deutete sie den Stoß an. Das Blut raste mir durch die Schläfen. Schließlich saß sie auf meinem Bauch.
Dort setzte sie ihre kunstvolle Endkleidung fort. Die Stolze zog die Schleifen unter ihren Achseln auf, ...und entblätterte sich mit wiegendem Becken. Ihre nackte Schönheit eröffnete sich wahrlich, wie eine frische Blüte.
Das Warten hatte sich gelohnt. Jetzt trug sie nur noch den kleinen Goldreifen im Bauchnabel. Sie ließ ihn kunstvoll tanzen. Welch ein göttliches Weib...
Endlich geriet das Spiel in eine andere Dimension. Jetzt zauberte sie ein Tontöpfchen hervor, und ließ den Mittelfinger hinein gleiten. Darauf gab sie mir vom Inhalt zu kosten, bevor sie ihn kunstvoll in meine Eichel massierte.

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