Affäre xtrem

Tinas Geschichte

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Stayhungry

Er wusste, ich würde seiner Anordnung Folge leisten, wozu wäre ich sonst hier? Er selbst legte ohne irgendeine reizvolle Regung ab und stand mit einer sehr respektablen Erektion an der Seite des Bettes mit dem Sektglas in der Hand. Sein Schlafzimmer war stylish-elegant, grade, klare Formen, weiß mit anthrazit und Edelstahl, eine Schrankwand seitlich des Bettes voll verspiegelt, gut indirekt ausgeleuchtet, klar, aber nicht grell. Ich trat auf den ersten Blick also nicht in eine Folterkammer. Dann sah ich die schwarzen Bänder und Gurte, die über das Doppelbett gespannt waren, mit den Manschetten für Fesseln, Knie, Handgelenke und Hals an feinen Edelstahlketten. Kurz blickte ich Juan fragend an. Sein starrer, düsterer Blick befahl mir ohne Worte, dass ich ich auf das Bett zu begeben hatte. Ich trank meinen Gaillac aus und kniete mich mit klopfendem Herzen auf die Liegestatt. Gott, war ich erregt! Ich kniete mich auf das Bett und musste alle Manschetten selbst anlegen. Kaum war der Klickverschluss der letzten Manschette eingerastet, der nur mit einem Schlüssel wieder zu öffnen war, da zog Juan meine Beine an den Edelstahlketten weit auseinander und zurrte sie fest, dann meine Hände und zuletzt zog er meinen Hals weiter nach unten. Es war auf der weichen Matratze noch nicht unangenehm, aber ich war mit meinem nackten Unterleib und meinen Schenkeln nun weit geöffnet.

In den Spiegeln sah ich mich mit gerecktem Po und den knallroten Stilettos, meinen schwarzen Strümpfen und dem Strapsgürtel. Mein Brüste hatte er schon aus den Schalen des BHs gezogen und meine Nippel richteten sich frech auf. Oh Gott, wie mir diese Pose gefiel, mich erregte! Juan ging von der Seite des Bettes zu dessen Fußende und blickte auf meinen Po. Ich liebe es, meinen Po, meine Vulva, meine Rosette zu zeigen und ich liebe es, wenn ein Mann gebannt auf sie starrt.

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