Ich liebe es, wenn er auf die Knie sinkt und sie liebkost, dann spüre ich, dass er mich ganz will, ganz und gar. Also, ich meinte, Juan blickte auf meinen Hintern, meine Rosette und meinen feuchten Schlitz, denn angekettet wie ich war, konnte ich meinen Blick nur leicht zur Seite wenden und im Spiegel noch ein wenig nach hinten spechten, aber nicht vollständig. Es erregte mich, meine Löcher so zu präsentieren, aber ich vermisste seinen Atem an meiner nassen Vulva.
Juan leckte meine Rosette nicht. Kalter, gerundeter Stahl ohne Gleitmittel, nur mit etwas Spucke angefeuchtet drang grob in meinen After. Heftiger Schmerz durchzuckte mich, ich prustete, hechelte, wollte nicht schreien. Die Kühle des Plugs milderte die Pein und mit ihrem Abklingen fühlte es sich gut an, so kühl ausgefüllt zu sein. Weit weniger erschreckt war ich, als er einen größeren Plug in meine Vagina einführte. Mein Beckenboden fing an zu kontrahieren in Lust und schwindendem Schmerz, die Kühle der Füllung wich der Hitze meines Körpers. Wieder zuckte ich zusammen, als er die erste Nippelklammer anlegte, dann die zweite und schließlich die Klitorisklammer. Meine empfindlichsten erogenen Zonen gaben sich langsam dem Lustschmerz hin und genossen bald diese ganz besondere, dauerhaft heftige Reizung. Ich atmete scher, keuchte, hechelte, wollte auf keinen Fall der Qual erliegen und um Gnade betteln. Die Angst mehrte sich zur Vorstufe der Panik, was weiter geschehen würde, aber genau daran wuchs auch meine Erregung!
Ich hatte keine Vorstellung was, passieren würde, und was passierte, hatte ich mir nicht vorgestellt. Juan strich eine Melange aus Lavendel- und Akazienhonig auf meine Rosette um den Hals des Plugs. Er ließ mich am Pinsel des Honigs lecken und leckte dann meine Rosette. Ich genoss es in meiner komfortablen Lage gefesselt auf dem Bett kniend mit diesem herrlichen Gefühl am After und diesem exzellenten Geschmack in meinem Mund, genau dem, den er jetzt von meinem Poloch leckte.
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