Ich versuchte, mich zu entspannen, was gar nicht so einfach war, und dann ließ ich es laufen! Juan stöhnte zufrieden, und konnte seinen Blick nicht abwenden, dann tauchte sein Gesicht zwischen meine Backen und sein Mund nahm meinen Natursekt auf. Er leckte, er trank, er saugte, er küsste meine Schamlippen und legte sich unter mich, um meine Klitoris zu lecken. Ich war eh schon so erregt und jetzt kam ich schnell und wirklich außerordentlich intensiv. Ich schrie meine Lust röhrend durch die Zwangsöffnung meines Lederknebels und stieß mit zuckendem Becken an Juans Zähne.
Grob zog Juan den Plug heraus und steckte seinen harten Schwanz hinein. Heftig fickte er mich anal, ohne Gleitmittel. Er hämmerte hart in mich, unzählige Male. Es tat weh, doch es befeuerte meine Lust! Plötzlich zog er ihn raus, hechtete nach vorne und stieß tief in meinen Rachen. Es würgte mich, doch bevor ich mich übergab, spritzte er ab in mir und erschlaffte. Ich hustete, keuchte, versuchte zu spucken. Juan erlöste mich nicht, ließ mich einfach gefesselt wie ich war auf dem Bett zurück und holte sich Bier. Dann knipste er im Wohnzimmer den Fernseher an und ich konnte mich nicht einmal zur Seite legen in meiner Fesselung.
Juan fickte mich nach einer Ewigkeit noch einmal in den Arsch, viel härter, länger, weil er ja schon einmal abgespritzt hatte. Alles hinten in mir brannte wie Feuer und schmerzte noch lange nachdem er seinen erschlaffenden Prügel herausgezogen hatte. Nach einer halben Stunde, in der er etwas ratlos rumgelungert hatte, wohl unschlüssig, ob und was er mit mir noch anstellen wollte, band er mich los und sagte einfach: du kannst gehen! Sein aggressiver Ton bedeutete mir, dass ich besser nicht versuche, zu bleiben.
Auf meine Frage, ob wir uns wiedersehen, antwortete Juan: Warum nicht? Du bist ein guter Fick! Ich war verletzt, gedemütigt von diesem Ausspruch! Harter Sex tat mir gut, aber mich wertlos zu fühlen, nicht! Du bist lustvoll, schob er sanft lächelnd nach – wenn ich dir zeige, wo es langgeht! Das erste war versöhnlich, und darauf folgte also gleich wieder ein Tiefschlag, eine Herabwürdigung. Wertlos war ich in seinen Armen – im Tango kämpfte ich mit ihm, war annähernd ebenbürtig, in der intimen Vereinigung erniedrigte er mich und ich mich für ihn! Ich war willenlos, ganz und gar abhängig von seinem Willen, seinen Regungen, seinen Launen, seiner Macht.
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