Na gut, er steht dir immer prächtig, wenn ich dich anmache! gestand ich ihm zu. Missmutig verkniff er den Mund. OK, er steht dir immer prächtig! Jetzt grinste K., legte den Gurt an, das sah wirklich sexy aus, und zog mich über sich. Ich saß auf ihm, mit den Schuhen im Bett, warf mein Haar zurück und schob meine Vulva an seinem unteren Schwellkörper auf und ab. Fest drückte ich meine Klitoris an seinen Schaft und meine feuchten Schamlippen wurden von der Unterseite seines Penis geteilt. Die Lust stieg wieder hoch in mir. Lachend neckte ich ihn: Ich nehm den großen, dann bin ich weit genug für deinen Masten, wenn du mich in den Po fickst! K. verdrehte genüsslich die Augen und schob mich auf seine prächtige Erektion. Oh Gott, tut das gut, stöhnte ich. Natürlich konnte ich es in diesem wunderschönen Moment nicht lassen, ihn zu ärgern. Ich höre ja einiges im Archiv durch die Tür zur Kaffeeküche! Weißt du eigentlich, fragte ich gemein, dass deine Kolleginnen dich wirklich mögen, aber für eine Schlaftablette halten? Wenn die wüssten, was ihnen entgeht!
K. grinste nur genüsslich und sagte keinen Ton. Er leckte meine Brüste und saugte gekonnt an meinen Nippeln. Er wusste es also bereits. Und es schien ihm egal zu sein. Er war immer sehr charmant und respektvoll zu den Damen. Eigentlich schade, dass sie ihn dafür ein bisschen abwertend einordneten. Immerhin beschwerten sich ja einige gern über unmanierliches Verhalten der Männer. Und dass K. gelegentlich unausgeschlafen und derangiert zur Arbeit kam, konnte ja genau den gegenteiligen Grund haben – heute Nacht würden wir auch lange kein Auge zumachen, obwohl wir morgen in die Arbeit mussten. Es war uns beiden egal, ich ritt schon heftiger und er krallte sich in meine Hüften. Ich versuchte mich freizumachen, streckte mich nach der Schatulle. Komm, die Plugs! Ich mein's ernst! Ich schob ihm den meinen in den Mund zum anfeuchten und drückte ihn dann in meinen Künstlereingang.
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