Sie hatte nicht zu viel versprochen, denn das, was nun in dem Schlafzimmer und auf dem großen Bett ablief, war gut, sehr gut. Aber der Reihe nach. Nancy hielt von allmählichem Herantasten, von langsamer Annäherung an den späteren Höhepunkt, von ausgiebigem Vorspiel offensichtlich nicht viel. Sie hatte sofort begonnen sich auszuziehen, hatte die enge Bluse aufgeknöpft und abgelegt, hatte den Aluminiumreißverschluss des strammen Rocks geöffnet und diesen abgestreift und dann auch gleich die Strumpfhose mit dem Netzmuster. Nun stand sie fast nackt vor ihm, sie hatte nur noch einen schwarzen BH an, kein Höschen, keinen Slip, keinen Tanga. Er würde später mitbekommen, dass sie manchmal ohne Unterwäsche herumlief, dann hatte sie nur den kurzen Rock an. Sie behauptete, als er sie darauf ansprach, dass dies ein Nervenkitzel sei, weil sie aufpassen müsse, dass niemand das Fehlen der Unterwäsche bemerke und das würde sie erregen. Manchmal würde sie auch keinen BH anhaben, dann würde sie den ganzen Tag nur mit Rock und Hose herumlaufen, auch in der Stadt. Meistens trüge sie aber einen Slip, dessen hellrote Farbe er ja schon in dem kleinen Dreieck auf ihrem Hintern gesehen hatte. Sie fand die kleine Geschichte mit dem Dreieck sehr lustig, als er sie ihr eines Tages erzählt hatte. Sie schien knappe Kleidung zu mögen. Auch der BH war ziemlich eng, die Körbchen drückten ihre Brüste in die Höhe, zwei perfekte Rundungen, zwei symmetrische braune Halbkugeln. Etwas störend war nur die Tatsache, dass der BH einen ziemlich verschlissenen Eindruck machte, einer der dünnen Träger war mit einem Knoten repariert worden. Das schien ihr etwas peinlich zu sein, denn sie streifte sogleich die Träger über die Oberarme, öffnete den Verschluss auf dem Rücken und gab den schönen Zwillingen mit ihrer Entnahme aus den Körbchen wieder etwas mehr Freiheit.
Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.