Ihr Busen war auch ohne Stützen gut geformt und nun sah er auch ihre Brustwarzen, die dunkelbraun, aber noch ziemlich flach, in ihren runden Höfen ruhten. Es blieb ihm nicht viel Zeit, diese Objekte seiner Sehnsucht anzustarren oder gar anzufassen. Wie oft hatte er sich, seit er ihren Ausschnitt am Bus Stopp von Ikea zum ersten Mal bewundern konnte, gewünscht, diese Brüste zu streicheln und zu drücken, sie in seinen Händen zu wiegen und an den Nippeln zu lutschen, wie oft hatte er sich das vorgestellt und nun, da er es machen konnte, blieb ihm kaum Zeit. Es blieb ihm auch kaum Zeit ihren Hintern zu bewundern oder zu betasten, ein weiteres Glanzstück ihres Körpers, das ihm ja als Erstes an ihr aufgefallen war, auf der Kaufhausrolltreppe, als das rote Dreieck dicht vor seinen Augen schwebte, denn gleich nachdem sie den BH achtlos auf den Boden geworfen hatte, hin zu den anderen Kleidungsstücken, wollte sich auf das Bett legen. Er hielt sie zurück und bat sie um etwas mehr Geduld. Ein paar kurze Minuten gestand sie ihm zu, sie anzuschauen, sich an dem Anblick ihres tadellosen, nackten Körpers zu ergötzen, sogar sie ein wenig zu befummeln und an sich zu drücken. Sie selbst blieb dabei ziemlich steif, entzog sich ihm bald und legte sich auf das Bett. Dann forderte sie ihn mit einem neuerlichen „come on“ auf, sich endlich auszuziehen und zu ihr zu kommen. Als sie nebeneinanderlagen, drückte sie sich zum ersten Mal an ihn, drückte ihren festen Leib an seinen und streichelte ihn ein wenig oberflächlich und alles andere als gezielt, und scheinbar ganz ohne die Absicht, ihn weiter zu erregen. Er umarmte sie, aber als er versuchte sie auf den Mund zu küssen, wehrte sie ab. „No kisses on mouth. Mouth only for boy friend. You kiss my pussy, please“.
Damit war die Vorarbeit offensichtlich beendet. Nancy drehte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine, für ihn das Zeichen, er solle kommen und sie besteigen.
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