Die afrikanischen Schwestern

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Die afrikanischen Schwestern

Die afrikanischen Schwestern

Yupag Chinasky

Auch seine Kleidungsstücke legte sie ordentlich auf den Hocker. Sie entkleidete ihn mit derselben Inbrunst, die sie schon beim Striptease gezeigt hatte und versah ihn mit vielen Streicheleinheiten an allen möglichen Teilen seines Körpers, presste ihren Leib nachdrücklich an den seinen, hob ihre Brüste wieder und wieder mit den Händen hoch und drückte sie an ihn und animierte ihn, sie auch anzufassen und zu wiegen und zu erfahren, wie schwer sie waren. Als auch er endlich nackt war, begann noch etwas Erstaunliches. Sie setzte sich auf das Bett, zog ihn neben sich und begann ihn dann zu küssen, freiwillig, unaufgefordert und voller Gier. Sie küsste gut, verdammt gut, das musste er ihr lassen, das war wirklich das Beste, was sie zu bieten hatte. Sie umschlang seinen Kopf mit ihren festen, fleischigen Armen, drückte ihren mächtigen Busen an seine Brust und begann dann, an seinen Lippen zu saugen, drang mit ihrer Zunge in seinen Mund, wühlte in diesem herum, saugte so vehement an seiner Zunge, dass es richtig wehr tat. Dabei stöhnte sie, so gut man mit vollem Mund stöhnen kann. Auch er hielt sie in seinen Armen und versuchte, so gut es ging, ihre Küsse zu erwidern, aber ihm fehlte die Phantasie, die Mona in reichlichem Maße besaß. Nach dieser lang andauernden ersten Kussphase legten sich beide hin und sie umschlang ihn nun nicht nur mit ihren Armen, sondern auch mit ihren strammen Beinen, dabei fuhr sie fort, ihn gekonnt und ungestüm zu küssen und wackelte zugleich mit ihrem Hintern und rieb ihre Brüste rhythmisch an seinem Oberkörper. Er legte seine Hände abwechselnd auf ihr vieles Fleisch und fühlte so ihre Vibrationen und Zuckungen. Es kam ihm vor, als übertrüge sich die Aktivität ihrer Zunge, synchron auf ihre Arschbacken und ihre Brüste. Die ganze Frau war ein einziges Zucken und Wackeln, ein Vibrieren und Beben und stieß dazu noch erstickte, wollüstige Laute aus.

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