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Eine nicht alltägliche Familie - Teil 32

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Grauhaariger

"Eine nicht alltägliche Familie“ ist die dritte Staffel der Geschichten um die Pilotin Olivia Andersson. Aufbauend auf „Eine nicht alltägliche Beziehung“ und "Eine nicht alltägliche Ehe".

Serin war natürlich sehr beeindruckt von diesem außergewöhnlichen Raum und seiner raffinierten Beleuchtung. „Daher die große Scheibe…!“ kam ihr sofort in den Sinn, als sie den erotischen Aspekt erkannt hatte. So wie Britta beim ersten Mal befühlte auch die Araberin die Lederbezüge, streifte mit der Hand über die dunkelroten Balken und testete kurz durch Draufsetzen das Metallbett. Ihr Mann sah sich derweilen nur um. Britta und Franz hielten sich etwas zurück und wollten abwarten.
Die schwarzhaarige Schönheit kam auf den Gastgeber zu. „Hier könnte man gut ficken!“ meinte sie mit ernster Miene und ging aufreizend an Martin vorbei. Dieser nickte. Serin drehte sich Kaya zu und legte ihre Hand mit gespreizten Fingern auf die Brust ihres Mannes. „Was meinst Du? Kann man hier gut ficken?“
Kaya erwiderte ihr: Ja, hier kann man gut ficken!“
Serin fragte auch das für sie mehr oder weniger fremde Paar: „Und ihr beiden, was sagt ihr?“
Britta schaute ihren Mann an. Übereinstimmend gaben sie der südländischen Frau recht. „Man kann hier gut ficken!“
Martin, eigentlich sonst immer der Rädelsführer, übernahm jetzt nicht das Wort.
„Du willst mich doch schon den ganzen Abend!“ meinte Serin auf Martin zukommend. Und während sie nachfragte: „Stimmst?“, tippte sie dem Endvierziger auf die Brust.
„Zugegeben,“ antwortete dieser, „aber…“
„Was muss ich machen, dass Du…?“ Die Araberin provozierte den Hausherrn.
„Vielleicht fragen wir mal deinen Mann, was der dazu sagt?“
„Kaya?“ Serin lachte fast. „Der lässt uns machen!“
Martin schaute kurz zu Kaya hinüber. Dieser nickte. „Okay…“ Der Hausherr zog Serin ganz dicht zu sich heran. Er sah ihr in die Augen. Feurige Augen!
„Ficken?“
Serin nickte „Ja, ficken!“
Nicht schnell, nicht langsam schob Martin die Schals ihres Oberteiles auseinander, so dass die Brüste der Araberin freilagen.
Stolz stand die schwarzhaarige Frau Martin gegenüber. „Gut?“
„Ungewöhnlich!“, antwortete Martin diplomatisch.

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