Aglaias Affinität

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Aglaias Affinität

Aglaias Affinität

Andreas

Sie blieb neben uns stehen. Das kurze Rattan-Stöckchen wirbelte über Ellens Popo. Meine Schwester wand sich, schlug dabei mit den Beinen aus. Feine Striemen liefen auf, die Aglaias Interesse erweckten. Ich sah, dass sie mit sich rang. Sie vergrub ihre rechte Hand in den Schoß, als sie es endlich aussprach. „Jetzt will ich meine Wichse haben!“ Ellen wartete, bis ich ihr mit einem Klaps die Erlaubnis erteilte, dass sie sich von meinen Knien erheben durfte. Sie rieb sofort ihre brennenden Backen. „Stell dich dort drüben hin, Ellen! Vorher legst du aber Rock und Höschen ab!“ Meine Schwester entledigte sich ihrer unteren Bekleidung, um sich dann in Sichtweite zu begeben. Ellen stand mit bloßem Schoß vor der Chaiselongue, während Aglaia über meine Knie kletterte.

Sie streckte mir ihren Hintern entgegen, dessen Kugeln ihren Rock wölbten. Meine Finger schoben den Stoff höher, der immer mehr rosige Haut enthüllte. Dann erspähte ich das stramme Höschen. Ich musste nur noch diese letzte Hülle beseitigen, ehe ich Aglaias Arsch bewundern durfte. Ellens Finger berührten ihre Scham, als ich den Popo ihrer Freundin ans Tageslicht holte. Ich streifte das Höschen über ihre Schuhspitzen, um es achtlos fallenzulassen. Gleich danach löste ich die Knöpfe ihres Rocks. Das Kleidungsstück segelte zu Boden. Mit völlig nacktem Hintern lag Aglaia vor mir. Die Bluse bedeckte gerade noch ihren unteren Rücken, während ihr prächtiger, blanker Arsch auf Wichse wartete. Ich fuhr zwischen ihre Beine, als sie den Hintern in meine Richtung kehrte. Aglaias Fötzchen blinkte. Meine Hand stieg in die Höhe. Ein Salve an Schlägen prasselte auf ihren prallen Po. Ich brauchte alle Kraft, um ihren Hintern rot zu bekommen. Aglaia besaß zähes Sitzfleisch, das einiges aushalten konnte. Endlich tauchte eine zarte Röte auf, die das Weiß allmählich verdrängte. Jetzt brauchte ich das Stöckchen, das griffbereit auf seinen Einsatz wartete.

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