Ellen war in eine Decke gehüllt, als ich mich neben sie auf ihr Bett setzte. Ich nahm an, dass ihr kalt war, deswegen fragte ich nicht nach dem Grund für die wärmende Decke. Ellen küsste mich auf die Wange. „Was ich dir heute erzähle, muss unter uns bleiben! Es wird immer toller, Toni, je länger ich den Unterricht besuche. Miss Palm meinte, dass ich nach dem regulären Unterricht dableiben soll. Sie wollte meinen Wissenstand abfragen. Zu Beginn konnte ich ihr in den meisten Fällen korrekt antworten, aber bald wurden die Fragen so schwer, dass ich zunehmend Fehler machte. Irgendwann sagte Miss Palm: „Ellen, du brauchst Motivation! Leg dich über meinen Schoß, damit ich sie dir geben kann!“ Ich wagte nicht, mich dagegen aufzulehnen. Miss Palm hob meinen Rock an, Zentimeter für Zentimeter. Als das Höschen frei lag, blieb es nicht lange an seinem angestammten Platz. Ein besonders empfindsamer Körperteil erinnerte sich sofort an längst vergangene Tage zurück, als er auf dieselbe Art und Weise des schützenden Höschens beraubt wurde. Das allen Mädchen sehr gut bekannte Gefühl der Blöße machte mir deutlich, dass die Unversehrtheit meines armen Hinterns zu Ende ging. Dieses Gefühl bekräftigte sich, nachdem der erste Hieb auf meinen weißen Backen brannte. Dank deiner Aglaia bekam ich nun nach etlichen Jahren wieder einen handfesten Povoll. Zuerst benutzte Miss Palm ihre flache Hand, aber nach zwanzig Klatschern griff sie nach einem Lineal. Miss Palm versohlte mich so ausgiebig, bis ich buchstäblich nicht mehr sitzen konnte. Ich jammerte wie früher, als ich von unserer strengen Mama übers Knie gelegt wurde. Trotz der Schmerzen gab es einen Unterschied, da die heftigen Hiebe durchaus anregend wirkten Da du mir vielleicht keinen rechten Glauben schenkst, will ich dir gerne zeigen, wie es bei mir da hinten im Moment aussieht!“
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