Miss Palm griff in Aglaias Höschen, um es forsch nach unten zu ziehen. Wir wurden Zeuginnen, als ihr blanker Popo ans Licht gezerrt wurde. Ich lüge nicht, wenn ich behaupte, dass es sich um den rundesten, hübschesten Popo handelte, den ich je gesehen habe. Dann hob Miss Palm ihre Hand. Oh Toni, sie hat Aglaia den Hintern versohlt, bis die weiße Haut in feuriges Rot getaucht wurde. Damit nicht genug, griff Miss Palm zu einem stabilen Lineal. Das bekam Aglaia nun hintendrauf gebrannt, so dass ihr schöner Po aufgeregt hin und her zappelte. Ich hatte den Eindruck, dass Aglaia diese Strafe als verdient ansah. Sie hielt still, bis Miss Palm fertig und Aglaias Popo durch und durch versohlt war.“ Mein Puls stieg in bedenkliche Regionen, als ich mir Aglaias Bestrafung vorstellte. Ich bedankte mich bei meiner Schwester für ihren Einsatz, bat sie aber dennoch, weiter diese Schule zu besuchen. Ich wollte mehr erfahren. Vor allem interessierte mich, was Aglaias geheime Begierden betraf. Ellen war nicht begeistert, da ihr eigener Popo in Gefahr geraten konnte, je länger seine beiden Bäckchen in Miss Palms Klassenzimmer die Schulbank drückten. Ellen erwies mir dennoch diesen geschwisterlichen Liebesdienst. Wir verabredeten uns für das nächste Wochenende. Dann wollte Ellen mir erneut Bericht erstatten, was sich in der Zwischenzeit in Miss Palms Sprachschule ereignet hatte. Ich sah Aglaia ein zweimal, während ich dem Wochenende entgegenfieberte. Sie lächelte mir zu, doch ich traute mich nicht, sie direkt anzusprechen. Ich wollte zuerst mit Ellen reden. Am Sonntag saß ich wieder in ihrem Zimmer.
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