Ihre Brüste wussten noch nichts von Schwerkraft und standen mit leicht nach außen zeigenden Brustwarzen prall nach vorne ab. Sie hatte schon damals keine riesige Brust. Ich erinnere mich an einen BH, den ich damals richtig schön fand. Es war ein roter Spitzen-BH, in dem mir ein kleiner Einnäher die Größe 75B verriet.Ich fand ihre Brüste schon immer toll. Natürlich war es vorrangig ihr Charakter, in den ich mich damals zuerst verliebte. Doch nach ihrem Charakter, der Schönheit ihres Gesichtes und ihrer Figur, standen ihre Möpse bei mir ganz klar auf Platz vier der Liste ihrer beeindruckenden Attribute. Jetzt, 10 Jahre und eine Schwangerschaft später, war ihre Brust etwas größer, vielleicht Ende B-Körbchen. Ihr Becken war etwas breiter geworden, aber sie war immer noch gertenschlank, mit einer schmalen Hüfte. Ihre Haare waren, wie damals, leicht rötlich wie ein Fuchsfell und etwas mehr als schulterlang. Sie hatte feine Gesichtszüge mit ausgeprägten Wangenknochen und perfekt in Form gebrachte Augenbrauen.Als ich sie das letzte Mal bewegen musste, war sie von einer dicken Dreckschicht überzogen. Aber selbst im Hohlraum konnte ich ihre schlanken Beine bewundern. Sie hatte sich über die Jahre Mühe gegeben, sich in Form zu halten und es war ihr bestens gelungen.Ich stellte mich neben sie und sah sie an. Unsere Blicke trafen sich und in ihren Augen sah ich etwas, was ihr bei meinem letzten Besuch verloren gegangen war, der Glanz in ihren Augen.
„Bereit?“, fragte ich sie. Sie lächelte mich an und streckte mir ihre dünnen Arme entgegen. „Bereit!“, antwortete sie mit fester Stimme. Sie drückte sich so gut sie konnte etwas von der Couch nach oben, so dass ich meinen Arm um ihre Hüfte legen konnte. Den anderen schob ich auf Höhe ihrer Knie unter ihre Beinen hindurch.
Ihre Arme klammerten sich um meinen Hals, als ich sie mit einem kurzen Ruck hochhob.
Tolle Schreibe! Mach bitte weiter so!
schreibt Hansch