Er war sauber und dennoch blieb mir der kleine feuchte Fleck in ihrem Höschen nicht verborgen. Die Tatsache, dass ich sie gleich waschen würde, schien sie erregt zu haben.
„Hilfst du mir auf?“, ihre Aufforderung kam mit fester Stimme. Angesichts der kommenden Situation hätte ich mit etwas Unsicherheit bei ihr gerechnet. Aber sie war sich ihrer Sache sehr sicher und zögerte keinen Augenblick, mir ihre Arme entgegenzustrecken.
Ich half ihr auf und führte sie ins Bad. Vor der Dusche griff sie sich auf den Rücken und ließ den elastischen Stoff ihres BH’s nach vorne fliegen. „Ziehst du mir das Höschen aus?“, es war mehr ein Befehl als eine Frage.
Sie drehte sich um und sah mich erwartungsvoll an, weil ich unschlüssig zögerte. „Na mach schon…!“
Ich ging in die Hocke und streifte ihr den Slip von den Hüftknochen und dann in einem Zug bis zu ihren Knöcheln herunter. Ich vermied den Blick auf ihr Dreieck. Zumindest vorerst.
Mit gestrecktem Bein versuchte Imke sich hinzusetzen. Es war mühsam. Jetzt verstand ich, was sie damit meinte, ihrer Mutter würde die Kraft fehlen. Ich stellte die Handbrause ein und prüfte die Temperatur. Mein Plan war, dass sie sich selbst waschen sollte. Ansonsten müsste ich mich auch ausziehen, um nicht selbst triefend nass zu werden.
Ich ging aus dem Bad, holte besagte Jeans aus meinem Koffer und schnitt kurzerhand ein Bein ab, suchte ein passendes Hemd heraus und ging zurück ins Bad. Nein, so ging das nicht! Sie konnte nicht gleichzeitig den Oberkörper gegenüber dem Gips ausgleichen und sich dabei abduschen. Traurig sackten ihre Schultern nach unten, mit den Lippen zog sie eine Schnute.
In weniger als einer halben Minute stand ich nackt vor ihr. Mit einiger Mühe gelang es mir, eine Erektion zu verhindern … vorerst. Ich stieg über sie hinweg in die Duschkabine und nahm die Brause aus ihrem Schoß. Ich machte ihre Haare nass, seifte sie ein und massierte ihr die Kopfhaut.
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