Ahrweiler - Teil IV

oder: nach einem Ende, folgt immer ein neuer Anfang

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Ahrweiler - Teil IV

Ahrweiler - Teil IV

Gero Hard

Sie hatte die Augen geschlossen und brummte wohlig vor sich hin. Ihre Brustwarzen hatten sich hart aufgestellt, genau wie der Einzelkämpfer zwischen meinen Beinen. Sie musste ihn

spüren, weil er sich fest gegen ihr Steißbein drückte.

Meine Hände verteilten das Duschgel auf ihrem Rücken, mit meinen Fingern massierte ich ihre Schultern und die Schulterblätter. Sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte: „Hör ja nicht auf!“

Aber wir hatten keine Zeit mehr. Ich spülte ihr den Schaum aus den Haaren und vom Rücken. „Vorne kannst du allein, wir müssen gleich runter.“

„Mistkerl!“, lächelte sie und griff mir an meine Latte, als ich über sie hinweg aus der Kabine stieg. „Für den brauchst du aber einen Waffenschein, mein Lieber. Er ist tatsächlich noch gewachsen, seit ich ihn das letzte Mal sah.“

„Beeil dich Maus, deine Eltern warten! Für solche Gespräche haben wir noch viel Zeit, nur jetzt nicht.“

„Nur für solche Gespräche? Deine Massage war viel zu kurz, aber sie hat gutgetan. Markus war ein Eisklotz, was das anging. Vor allem nach der … du weißt schon.“ 

Ich sah ihr zu, wie sie ihre Brüste einseifte und wie ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Dazu musste sie ihre Schenkel ein wenig öffnen. Für einen kurzen Augenblick durfte ich ihre Labien bewundern. Sie waren nicht mehr so schmal wie früher, wohl auch durch die Geburt ihres Sohnes. Ich konnte keine Kaiserschnittnarbe entdecken, sie musste also normal entbunden haben.

Auch ihre Brüste hatten etwas von ihrer Festigkeit eingebüßt. Vermutlich hatte sie gestillt, was man ihren Brustwarzen noch ein wenig ansah.

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