Ahrweiler - Teil IX

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil IX

Ahrweiler - Teil IX

Gero Hard

Meine Finger bewegten sich nicht, aber meine Handkante lag stramm an ihrer Spalte. Ich fühlte die Wärme und die

Nässe, die nach und nach ihren Slip durchtränkte. Ihr Unterleib war in ständiger Bewegung, nur leicht, aber für sie

durchaus reizvoll.

„Boah Flo, ich bin sowas von scharf geladen.“, hauchte sie. „Aber ich bin ja selbst schuld, warum musste ich dich auch beim Frühstück so geil machen. Da ging das bei mir schon los.“

Sie drückte sich hart gegen meine Hand und rieb sich an mir, bis sie kurzatmig wurde. Aber auch ihre Hand hatte klammheimlich meine Hose geöffnet und sich Zugang verschafft. Gegenseitig masturbierten wir unsere Geschlechter bis an den Rand des Erträglichen.

Imkes Oberschenkel flatterten und ihr Becken bewegte sich nur noch ruckartig. Und dann kam sie mit einem kleinen Aufschrei. Ich registrierte ihr Zucken und den Schrei der Verzückung, und während Imke bereits ihren Höhepunkt genoss, spritzte ich druckvoll in Imkes Faust ab.

Wie in Trance rieb sie mich weiter. Langsamer als vorher, aber immer noch bestimmend. Jeden Tropfen quetschte sie aus mir heraus. Langsam breitete sich der dunkle Fleck in meiner Hose aus. Sie hatte eine ziemliche Sauerei angerichtet. Warm klebrig hatte ich meine Shorts geflutet. Aber auch an Imkes Sitz war ihr Orgasmus nicht ganz spurlos vorbeigegangen.

„Wow, das war dringend nötig. Ich dachte schon, mir platzen die Eier nach den Einlagen von heute Morgen.“

„Das habe ich gemerkt. Tut mir leid, der ganze Kram in deiner Hose. Die reinste Verschwendung ist das. Viel lieber hätte ich dich getrunken, aber …, naja, du hast ja selbst erlebt wie ich abgeflogen bin.“

Der nächste Parkplatz war jedenfalls meiner. Die Unterhose klebte fürchterlich. Mit neuer Boxer und Wechselhose schlich ich mich auf die Toilette und zog mich um.

Imke nutzte etwas Toilettenpapier, dass ich ihr mitgebracht hatte, um sich sauber zu machen.

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