Ein ums andere Mal berührte ich ihren Muttermund. Und bei jedem Mal, zog sie scharf die Luft in ihre Lungen. Ich versuchte mich auf sie zu konzentrieren, wollte um jeden Preis vermeiden, dass ich vor ihr über die Ziellinie kam. Mein Unterleib zog sich zusammen, meine Hoden zogen sich in meinen Unterbauch zurück. Es ging nicht mehr. Ich musste loslassen.
Doch im gleichen Augenblick verkrampfte Imke auf mir und stieß einen hellen Schrei aus. Wir eine wilde Furie kreisten ihre Hüften auf meinem spritzenden Schwanz. Es gab kein Halten mehr, unser Orgasmus riss uns in eine andere Welt. Gegenseitig spürten wir das Pulsieren unserer Muskeln.
Imke hatte sich rückwärts an mich fallen lassen und hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt. Sie atmete schnell, ihre
Augen waren geschlossen. Mir kam es vor, als würde ich immer noch meinen Samen tief in sie hineinpumpen, aber
natürlich war auch mein Brunnen bereits versiegt.
Wir blieben so sitzen, bis mein Freudenspender wieder zu seiner fast normalen Größe zurückgefunden hatte und aus ihr herausrutschte. Im Wasser der Badewanne schwammen kleine Spermaflocken herum, die aus ihrer Mu sickerten.
Sie setzte sich wieder neben mich und schloss mich in ihre Arme, wobei ihre harten Brustwarzen in meine Brust stachen. „Bring mich ins Bett.“,flüsterte sie mir ins Ohr.
Wir stiegen aus der Wanne, wobei ich sie stützen musste. Ihre Schiene lag im Schlafzimmer und sie durfte dieses schmal gewordene Bein nicht belasten. Gegenseitig trockneten wir uns ab, putzten uns die Zähne und dann trug ich sie ins Schlafzimmer.
Nackt wie wir waren zogen wir uns die Decke bis ans Kinn, wobei wir eng verschlungen miteinander schmusten. Sie hatte ihren Kopf auf meine Brust und ihre Hand auf meinem Bauch gelegt. „Flo?“
„Ja?“
„Bist du morgen noch bei mir? Oder hattest du jetzt, was du wolltest?“
Wow, was war das denn für ein Spruch? Hatte sie wirklich den Eindruck, ich wollte sie nur wieder in mein Bett holen?
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