Ahrweiler - Teil V

oder: nach einem Ende, folgt immer ein neuer Anfang

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Ahrweiler - Teil V

Ahrweiler - Teil V

Gero Hard

Langsam, aber mit sanftem Druck, führte ich meine Zungenspitze von unten nach oben durch ihren schmalen Spalt,

wodurch ihre Flüssigkeit meine Geschmacksknospen benetzte. Sie schmeckte … besonders. Einzigartig weiblich.

Davon wollte ich mehr und bemühte mich umso mehr um ihre Schnecke. Meine Zunge vollführte einen Tanz auf ihrer Scham, drang in sie ein soweit sie reichte und trank aus ihrem Kelch.

Es dauerte eine ganze Weile, bis unsere gemeinsamen Bemühungen zum Erfolg führten. Sie malträtierte unermüdlich ihren Kitzler und ich liebkoste ihre Scheide und ihre Brüste gleichzeitig.

Dann klappte sie wie ein Taschenmesser zusammen und zitterte. Gelegentlich zuckte sie zusammen, so, als wenn kleine Stromstöße ihre Muskeln zusammenzogen.

Ich nahm sie, so gut ich konnte und sie es zuließ, in meine Arme, bis sie sich beruhigt hatte. „Wieso?“, fragte sie, als sie fest an mich gekuschelt wieder zu Atem gekommen war.

„Muss es immer ein ‚wieso‘ geben? Ich wollte es, du wolltest es, das reicht doch als Grund.“ Sie kaute nachdenklich auf ihrer Unterlippe herum.

„Schatz, jetzt hör auf zu grübeln. Sollten wir nicht bester Laune und glücklich sein? Lass uns den Tag genießen und in die Stadt fahren.“ Meine Hand strich ihr eine ihrer roten Haarsträhnen aus dem Gesicht.

„Ich bin nur verwirrt über meine Gefühle. Flo … kann ich heute Abend bei dir bleiben?“

„Sehr gern sogar. Ich freue mich darauf und bin froh, dass du das gefragt hast.“

„Es ist ewig her, dass ich – außer mit Lennart – mit jemandem gekuschelt habe. Ich könnte hier stundenlang mit dir liegen.“

„Ja Maus, das könnte mir auch gut gefallen. Und deshalb freue ich mich auch schon sehr auf heute Abend. Aber sollten wir den schönen Tag nicht lieber sinnvoll nutzen?“ 

„Ist das hier den nicht sinnvoll?“

„Doch schon, aber … ach du weißt doch, wie ich das meine.“

Man konnte sehen, dass es ihr missfiel, sich aus meinen Armen zu drehen.

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