Ahrweiler - Teil V

oder: nach einem Ende, folgt immer ein neuer Anfang

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Ahrweiler - Teil V

Ahrweiler - Teil V

Gero Hard

Sie ließ ihre Augen geschlossen. Sie fieberte dem Augenblick entgegen, an dem ich sie endlich berühren würde und wollte sich überraschen lassen.

Ich beugte mich zu ihr herunter, strich mit meinen Händen an ihren Knien beginnend aufwärts, die Oberschenkel entlang. Dabei hatte ich meine Daumen abgespreizt, um möglichst viel Fläche streicheln zu können. Ich übte nicht viel Druck aus, doch genug, um sie genau spüren zu lassen, wo sich meine Hände gerade befanden. Ich bemühte mich, den Rock nicht weiter nach oben zu schieben. Mir kam es nicht darauf an, sie zu entblößen oder sie sogar nackt zu sehen.

Ich wollte sie nur meine Nähe spüren lassen, ihr zeigen, wie es sich anfühlte, Zärtlichkeiten auszutauschen. Anders, als sie es von ihrem verstorbenen Mann gewohnt war, für den sie nur die Beine breit machen sollte.

Meine Daumen fuhren über die Ränder ihres Venushügels, der durch ihren ausgeprägten Venusknochen breit gewölbt hervorstand, während meine Hände über ihre Beckenknochen wanderten.

Sie drückte mir förmlich ihr Becken entgegen um nur keine Berührung zu verpassen, sie atmete jetzt tief und hörbar ein und aus. Sie war ganz sicher erregt, denn ihre Brustwarzen schafften es, sich trotz ihres BH’s, deutlich sichtbar unter ihrer Bluse abzuzeichnen.

Immer weiter schob ich mich auf sie und Imke gab sich mir hin. Sie öffnete sogar ihre Beine, so gut es ihr Rock eben zuließ, damit ich mich dazwischen stellen konnte. Ich hätte wetten können, sie hätte sich nicht gewehrt, wenn ich ihr die Bluse aufgeknöpft und ihre Brüste verwöhnt hätte. Es wäre so einfach gewesen, sie zu erobern, um mit ihr zu schlafen.

Mein Blut hatte sich längst in meiner Mitte gesammelt und hatte mich hart werden lassen. Aber hier und jetzt sollte ihr Moment werden. Es würde noch mehr als genug Gelegenheiten geben, mich mit ihr zu vereinen. Und wenn nicht, dann hatte ich eben Pech gehabt.

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