Ahrweiler - Teil VI

oder: nach einem Ende, folgt immer ein neuer Anfang

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Ahrweiler - Teil VI

Ahrweiler - Teil VI

Gero Hard

Sie musste das schon eine ganze Weile gemacht haben, denn meine Hoden hatten sich tief in meinen Sack zurückgezogen. „Ich bin gleich soweit!“, presste ich hervor, ich hielt die Warnung für angebracht. Wir hatten uns noch nicht darüber unterhalten, welche Sexpraktiken wir gut oder weniger gut fanden.

„Ja, mach! Komm!“, kam nur kurz von ihr zurück und machte mit dem Spiel ihrer Lippen unbeirrt weiter. Ich musste mich geschlagen geben und ergoss mich laut stöhnend in ihrem Mund. Sie unterstützte das, in dem sie weiter sog und auch noch den letzten Tropfen die harte Röhre hinaufstrich.

Sie verlor keinen einzigen Tropfen der reifen Saat. Das hatte sie ganz sicher nicht zum ersten Mal gemacht.

Mein Kopf fiel matt auf mein Kissen zurück, als der Krampf in meinem Unterleib nachließ. Imke ließ meinen schlaffer werdenden Specht los und kam zu mir nach oben. „Na, da war aber Druck auf der Leitung! So hättest du niemals fahren können. Außerdem, das war lecker. Ich mag das.“

„Seit wann? Früher …!“

„Früher … früher hatten wir auch n‘ Kaiser. Markus hatte mich mal gezwungen. Da fand ich es ekelig. Sein Geschmack war widerlich. Aber er zwang mich immer wieder, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Aber es war bis zum Schluss ekelig.“

„Und warum bei mir?“

„Weil ich wissen wollte, ob es bei allen Männern so ekelig ist. Ist es nicht. Du schmeckst ganz anders. Nussig, leicht bitter, besonders, aber nicht ekelig. Bei dir macht es mir nichts aus.“

Wow, ich könnte mich glatt daran gewöhnen, so geweckt zu werden. Ich hatte sie ja auch schon geleckt und mit meiner Zunge zum Höhepunkt gebracht. Rein geschmacklich schienen wir ebenso gut zusammenzupassen, wie körperlich und emotional. Körperlich deshalb, weil ihre Vagina und mein Freudenspender sehr gut zusammen harmonierten. Ich war gut gebaut, aber sie hatte keine Schmerzen, wenn ich mich in ihr bewegte. Und ihre wunderbare Enge verschaffte mir

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