Sie war abgelenkt und völlig begeistert davon, was es alles zu entdecken gab. Sie durchstöberte gerade die Telefonkontakte, als ich mit meiner Hand am Ende ihres Oberschenkels angekommen war. Sie hatte nicht mitbekommen, dass meine Finger einen sehr unsittlichen Weg eingeschlagen hatten.
Sie zog scharf die Luft ein, als ich mit meiner Hand ihre liebliche Frucht erreicht hatte und langsam an ihr entlangstrich. Sie hatte tatsächlich den Slip weggelassen. Ich musste schmunzeln, als ich es feststellte.
„Oh, mein Gott, Flo, was machst du da. Nimm die Finger da weg … oder… nein, mach weiter! Alter Schwede ist das geil. Hier im Auto … was, wenn die Lkw-Fahrer hier reinsehen.“
„Wenn es dir peinlich ist, dann mach das Kleid über meine Hand, wenn nicht, dann gönne den armen Kerlen doch einen kleinen Einblick. Sie kennen dich doch nicht.“
„Nein, ich möchte nicht, dass mir fremde Kerle auf die Muschi glotzen und sich später auf den Anblick einen von der Palme wedeln.“
Imke rutsche etwas tiefer in den Sitz und spreizte die Beine, so gut es ging. Dann zupfte sie ihren Rocksaum nach unten und schloss die Augen. Es musste der besondere Ort sein, der Imke schnell verrückt machte. Ihr Becken begann zu kreisen und drückte sich meinen Fingern entgegen, die den Zugang zu ihrem Inneren erobert hatten. Ich suchte die kleine raue Stelle und rieb an ihr, nachdem ich sie gefunden hatte.
Imke war völlig weggetreten und gab sich dem Treiben meiner Finger hin. Sie selbst hatte sich erst über dem Stoff, dann in ihrem Ausschnitt um die steinharten Knospen gekümmert. Gelegentlich holte sie eine ihrer beiden Hügel heraus und knetete sie. Ihre Augen blieben geschlossen und so bekam sie auch nicht mit, dass ein paar Fahrer Stielaugen
bekamen, als ich an ihnen vorbeifuhr.
Imke kam es plötzlich und heftig. Sie presste die Schenkel zusammen und klemmte meine Hand dazwischen ein.
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