Ahrweiler - Teil VII

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil VII

Ahrweiler - Teil VII

Gero Hard

Imke hörte das Plätschern und hielt sich am Rand fest.

Ich schwamm zu ihr und legte meine Armen neben ihrem Kopf auf den Beckenrand. So standen wir einen Moment, Stirn an Stirn, uns tief in die Augen sehend.

Imke legte ihre Arme um meinen Hals und schlang ihre Beine, soweit das mit der Schiene möglich war, um meine Hüfte. Im Auftrieb des Wassers schwebte mein Penis genau vor ihrer Liebesmuschel. Ich war noch nicht steif, aber es schien sie nicht zu stören. Fest drückte sie ihren Unterleib gegen meinen.

„Flo, du musst mich in Zukunft ‚Eva‘ nennen, denn so schön wie hier, stelle ich mir das Paradies vor.“, sagte sie.

In ihren Augen glitzerte es! Weinte sie? Waren es nur Wasserspritzer? Oder zauberte ihre tief empfundene Liebe zu mir dieses Funkeln in ihre Augen?

Wir beide im Pool, nackt, eng umschlungen und voller Liebe füreinander, das war einer dieser Glücksmomente, den man wohl immer im Herzen behält. Ich war MEINEM Buch des Lebens für diesen Augenblick sehr dankbar.

Imke drehte sich in meiner Umarmung und machte mit ihrem Oberkörper kleine Wellen, die sie über den Rand hinausschob. Sie lachte mich über ihre Schultern hinweg an und sah so unfassbar glücklich aus. Wie ein kleines Kind, dass ein altes Spiel neu für sich entdeckt hatte.

Jede neue Welle spielte mit ihren Brüsten, hob sie und ließ sie nur einen Wimperschlag später wieder absinken. Mich erregte der Anblick. Und nicht nur die Bewegung ihrer Traumtitten. Alles an Imke übte einen besonderen Reiz auf mich aus und war auf seine eigene Art erotisch. Nicht nur ihre primären Geschlechtsmerkmale, ihr ganzer Körper strahlte puren Sex aus. Der sanfte Schwung ihrer Hüfte, die Form ihres Hinterns, Gesicht, Haare, alles harmonierte perfekt miteinander.

Alles an ihr schien formvollendet extra für mich angefertigt worden zu sein. Und nur für mich. Ich stellte mich von hinten dichter an sie heran und schob meine Erregung zwischen ihre Oberschenkel.

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