Sofort hörte sie auf Wellen zu machen und genoss die Reibung an ihrer Scheide.
Ich schlang meine Arme um ihre Taille und legte meine Hände auf ihren Bauch. Ihr Kopf lag rückwärts an meiner Brust und sie schloss genießerisch mit einem leisen Knurren die Augen.
Ihre Hände umfassten meine Handflächen und schoben sie zu ihren Brüsten hinauf, wo steinharte Brustwarzen sehnsüchtig auf das Vierergespann warteten. Wie kleine Kronen standen sie spitz von ihren Hügeln ab, bettelten um Streicheleinheiten und Liebkosungen. Sie lechzten nach Aufmerksamkeit und streckten sich unseren Händen entgegen.
Ich nahm die Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie mit leichtem Druck. Imkes Becken bewegte sich erregt vor und zurück und rieb sich selbst auf meinem Stachel.
Ich glaube, eine Horde Nachbarn, die durch meinen Garten getrampelt wären, hätten mich jetzt nicht mehr davon abhalten können, eben diesen Dorn in Imke zu bohren.
Ich ging ein kleinwenig in die Knie und Imke positionierte ihren Unterleib so, dass ich von unten in sie eindringen konnte. Heiß wurde meine Härte empfangen, als ich mich sehr gefühlvoll in sie schob. Fast andächtig, langsam, kurz verweilend, bis ich mich vollständig in ihre Enge gezwängt hatte. Allein das Eindringen hatten wir wie ein Fest zelebriert. Wir bewegten uns nicht. Nur ihre Scheidenmuskulatur arbeitete. Umspannte mich wie eine feste Faust, löste sich wieder, sammelte neue Kraft, um mich wieder in ihr festzuhalten.
Imkes Kopf war auf ihre Brust gefallen und ihre Haare bildeten seitlich neben ihm einen dichten, rot schimmernden Vorhang.
Wir standen so still, dass sich die Wasseroberfläche kaum bewegte. Nur das krampfhafte Zittern unserer Wollust bildete kleine Wasserringe um uns. Allein das Spiel unserer Muskeln und meine Hände an ihrem Busen, brachte uns dem erlösenden Höhepunkt ein gutes Stück näher. „Du machst mich fertig!“, stöhnte Imke.
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