Ahrweiler - Teil VII

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil VII

Ahrweiler - Teil VII

Gero Hard

„Das hoffe ich doch!“, antwortete ich frech.

Ihr Becken rotierte ein wenig, um dann doch leichte Stöße einzufordern. „Fick mich endlich, mein Schatz.“

Die Aufforderung war unmissverständlich.

Der Tag war schon hart genug, da fand ich zärtlichen, gefühlvollen Sex als Ausgleich für angemessen. Langsam bewegte ich mich in ihr. Das Wasser stützte uns und schonte unsere Energien. Imke entspannte völlig und begann sich selbst zu stimulieren. Ein Zeigefinger rieb, nein, er rubbelte wie wild auf ihrer Perle herum. Ihr Becken begann unkontrolliert zu beben und zu rucken. Plötzlich krampfte sie und knickte leicht ein. Ansonsten waren ihre Bewegungen wie eingefroren. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Muskeln, die mir förmlich den Samenleiter zudrückten. Selbst wenn ich gewollte hätte und ich schwöre, ich hätte gewollt, es wäre mir nicht gelungen, auch nur einen einzigen Samenfaden in sie zu bringen. Fühlt sich so ein trockener Orgasmus an? Wenn ja, dann war es ein Gefühl als wenn die Eier platzen würden, weil sie den Druck nicht loswerden konnten, gepaart mit einem irrsinnigen Kribbeln und fast schmerzhaften Krämpfen.

Imke hatte ihren Kopf auf die verschränken Arme auf dem Beckenrand abgelegt. Ihr Atem ging schnell. Es schien, als würde sie nur langsam wieder auf der Erde ankommen, von der sie gerade raketenartig abgehoben war.

Jetzt erst gelang es mir, mich wieder in ihr zu bewegen. Ich stand noch voll im Saft und wartete nur darauf, mich endlich in ihr zu verströmen. Ein paar sanfte Stöße genügten dafür. Sie drückte ihr Becken fest gegen mich, wollte

jeden Tropfen den ich ihr geben konnte, so tief wie möglich in sich spüren.

Erschöpft fiel ich auf ihren Rücken. Geduldig ertrug sie die Last und streichelte meinen Kopf über ihre Schulter hinweg, bis meine Zuckungen in ihr nachließen. Ein paar kleine weiße Flöckchen schwammen um uns herum, nachdem ich aus ihr herausgerutscht war.

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