Ahrweiler - Teil VII

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil VII

Ahrweiler - Teil VII

Gero Hard

Immer tiefer drangen wir vor. Die Büsche waren weit in den Weg hineingewachsen. Hier war bestimmt schon lange niemand mehr gewesen. Wir zwängten uns an einer wild gewachsener Wildkirsche vorbei und standen plötzlich vor einem kleinen Weiher, der sich naturbelassen in die Natur eingefügt hatte. Mücken spielten über dem Wasser und eine blau-schwarz schimmernde Libelle wiegte an einem langen Schilfrohr im seichten Wind.

„Mein Gott, ist das schön hier!“, träumte mein Schatz, womit sie zweifelsfrei recht hatte.

Ich umarmte sie von hinten und legte meine flachen Hände auf ihren Bauch. Sie sah mir über ihre Schultern hinweg in die Augen und küsste mich.

Dann schob sie meine Hände höher, bis sie auf ihren strammen Titten lagen. Ich musste sie einfach streicheln, dieser Versuchung konnte ich bei bestem Willen nicht widerstehen.

Die Sonne verschwand langsam hinter den Bäumen, als sich meine Hände unter ihr Shirt stahlen und ihren BH nach oben über ihren Busen schoben. „Das ist sehr schön!“, murmelte sie verlegen.

Mit einer Hand wanderte ich über ihren Bauch wieder zurück nach unten und versuchte sie unter das Bündchen ihres Rockes zu schieben, aber es gelang mir nur wenige Zentimeter.

Ich ging um den Rollstuhl herum und kniete mich vor Imke. Von den Knien an aufwärts, fuhren meine Hände ihre Oberschenkel entlang. Unter ihren Rock, den ich bei der Gelegenheit weiter nach oben schob. Sie öffnete ein wenig ihre Schenkel und gab den Weg zu ihrem Zentrum frei.

Sie beobachtete mich sehr aufmerksam und lächelte mich verliebt an. Wir beide wussten auch ohne Worte, dass wir hier an diesem traumhaften Ort, mitten in der unberührten Natur, Sex haben wollten.

Ich hob sie aus dem Rolli und legte uns zusammen ins Gras der Uferböschung. Es entwickelte sich eine wilde Knutscherei, wobei unsere Hände nach und nach unsere Kleidung öffneten. Ihr Shirt lag bald im Gras, genau wie meine Hose, ihr Rock und unsere komplette Unterwäsche.

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