Ahrweiler - Teil VII

Nicht alles endet irgendwann!

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Ahrweiler - Teil VII

Ahrweiler - Teil VII

Gero Hard

Es begann mit einer sehr leidenschaftlichen Liebeserklärung, wechselte zu irgendeinem Blödsinn, der ihr eingefallen war, bis hin zu ihren Sexwünschen, die sie gern im Bett und anderen Orten mit mir ausleben wollte. Sie wurde sogar ein bisschen rot, als es um den Wunsch ging, Sex in einer Umkleidekabine des Freibades oder in meinem Pool, zu haben.

„Verdammt, warum hast du das laut gemacht? Jetzt bin ich schon wieder geil.“, schmollte sie mit einem gespielten Duckface.

„Na frag mich mal. Fühl mal.“

Mit einem beherzten Griff hatten sich plötzlich alle fünf Finger um mein Vergnügungszentrum versammelt und rieben genüsslich über die wachsende Beule in meiner Hose, bis sich dort ein beachtliches Zelt nach außen wölbte.

Sie grinste auch noch frech und meinte dann: „Das muss bis heute Abend reichen.“

Am liebsten wäre ich direkt rechts ran gefahren und hätte sie …, na ihr wisst schon. Aber mitten auf der Standspur wäre das keine so gute Idee gewesen. Geil, spontan und ungewöhnlich, aber mir persönlich zu viele Zuschauer.

Ich faselte irgendwas von wegen gemein und so, aber das belächelte sie nur mit einem Schulterzucken. Ich schwor auf Rache, wusste aber jetzt schon, dass ihr die Rache auch noch Spaß bereiten würde. Ok, von mir aus, solange ich dabei nicht zu kurz kam.

Mir blieb keine Zeit, lange darüber nachzudenken. Zumindest nicht im Moment, denn vor mir leuchteten plötzlich überall Warnblinkanlagen auf und markierten hell flackernd das vor uns liegende Stauende. Vorbildlich bildeten wir gemeinsam eine Rettungsgasse und schlichen im Schritttempo vorwärts.

Imke meckerte vor sich hin, dass sie doch schnell nach Hause wollte und jetzt sowas. Es war nun mal nicht zu ändern und so blieb uns keine andere Wahl, als uns unserem Schicksal zu ergeben.

Meine Maus war in ihrem Handy vertieft und versuchte, hinter die Funktionen verschiedener Apps zu kommen.

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